Mein Herz ist in Hamburg zu Hause
meine Sehnsucht nach Hamburg,
nach Alster und Elbe
kann niemals vergehen
Mein Herz bleibt in Hamburg zu Hause

Peter E. Teichreber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ask not what your country can do for you –
ask what you can do for your country

Die Reife eines Menschen zeigt sich am deutlichsten an dem Dienst, den er in der Gesellschaft leistet

Wenn alle Kinder dieser Welt unsere Kinder sind,
herrscht Frieden

Politik ist keine Dienstleistung,

sondern ein Angebot zum mitmachen

 

 

John. F. Kennedy (29. May 1917 - 22. November 1963)

35. amerikanischer Präsident von 1961 – 1963

Pedro Arrupe
Spanischer Ordensgeistlicher und Generaloberer
* 14. November 1907 in Bilbao, Spanien; † 5. Februar 1991 in Rom

Hermann Gmeiner
(23. Juni 1919 - 26. April 1986)
Gründer der SOS-Kinderdörfer

Wer heute kein Gebrauch von dem Angebot macht und für seine Rechte kämpft,
hat morgen keine mehr

 

 

 

Man erkennt den Wert und die Menschlichkeit einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Mitglieder verfährt

 

Gustav Heinemann (1899 – 1976), 3. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

 

 

 

Hierzu : Vom Segen der Selbstverpflichtung

 

Süddeutsche Zeitung, Ulrich Wickert

 

 

 

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Martin Niemöller (* 14. Januar 1892 in Lippstadt; † 6. März 1984 in Wiesbaden)

 

 

 

Für mich gelten die Grundrechte uneingeschränkt,
insbesondere Artikel 1 bis Artikel 4 des Grundgesetzes *
1  und Artikel 98 bis Artikel 102 der Bayerischen Verfassung  *2,

– auch für Menschen ohne einen deutschen Reisepass und deren Familienangehörige

 

*1 Hier können Sie die Artikel des Grundgesetzes nachlesen . . . >, *2 Hier können Sie die Artikel der Bayerischen Verfassung nachlesen . . . >

 

 

 

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Liebe Besucher meiner Homepage,

 

Sie erreichen mich bei Bedarf und / oder Interesse i.d.R. täglich ungefähr zwischen 10:30 Uhr und 12:30 Uhr im Backshop / Cafe Wimmer am Hohenzollernplatz. Ansonsten können Sie mich jederzeit telefonisch oder per EMail erreichen.

 

 

 

 

 

 

Peter E. Teichreber

   Farinellistr. 10
80796 München
Tel. 089-308 98 23
Mobil 0170-93 26 022


Email   
peter_e_teichreber@hamburg.de

 

Übrigens : Wie unterscheiden sich Rentner in Europa ?. . . _>

 

 

 

 

Irgendwann treffen wir uns alle in Hamburg in der Elbphilharmonie und anschließend in der Strandperle

und wissen gar nicht

wie man es woanders aushalten (resp. Musik hören) konnte

 

(frei nach Friedrich Nietzsche)

 

 

 

Aktuelle Themen

 

 

 

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Teilen von Fotos mit Angehörigen
(z.B. im Alters- / Pflege-heim)

Frameo ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Fotos mit den Menschen zu teilen, die Sie lieben. Senden Sie Fotos direkt von Ihrem Smartphone auf einen digitalen Bilderrahmen von Frameo und lassen Sie ihre Freunde und Familie an Ihren schönsten Momenten teilhaben. Fügen Sie dem Foto eine Bildunterschrift hinzu, um Ihr Erlebnis vollständig darzustellen!

 

Was brauchen Sie dafür ?

 

Als „Sender“

eine entsprechende App auf Ihrem (Android- oder IPhone-) Smartphone; downloadbar aus dem Google- oder Apple-App-Store

 

Als Angehörige(r)

einen digitalen Bilderrahmen von Frameo

 

Weitere Infos unter https://play.google.com/store/apps/details?id=net.frameo.app&gl=US

 

 

 

Datenschutz nicht inbegriffen

Treffen Sie kluge Entscheidungen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Suchen Sie nach Produkten. Lesen Sie Expertenbewertungen. Holen Sie sich Tipps und Tricks.

 

Die Datenschutzrichtlinien für die begehrtesten vernetzten Geschenke der Weihnachtszeit sind komplizierter und unverständlicher denn je

 

Mehr Informationen von moz://lla unter dem Link

 

https://foundation.mozilla.org/de/privacynotincluded/articles/privacy-policies-for-seasons-hottest-connected-gifts-are-more-complicated-and-incomprehensible-than-ever/

 

 

 

Steigende Energiekosten

Strom oder Gas zu teuer?

Möglichkeiten zur Optimierung der Heizung

 

Das Bauzentrum München lädt in Kooperation mit dem Ökologischen Bildungszentrum München am Mittwoch, 8. Februar, um 18.30 Uhr zum Vortrag „Möglichkeiten zur Optimierung der Heizung“ ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstaltungsort ist das Ökologische Bildungszentrum, Englschalkinger Straße 166, in Bogenhausen.
Der erste Schritt zur Verringerung von Heizkosten, Heizenergie und damit des CO2-Ausstoßes liegt nicht in der Verringerung der Raumtemperatur, sondern in der Optimierung der Heizungsanlage. Solche Maßnahmen benötigen häufig nur geringe Investitionen und haben sich rasch amortisiert. Fachplaner Manfred Giglinger erläutert die umfangreichen Möglichkeiten, die sich bei einer fachkundigen Überprüfung der Anlage ergeben, wie beispielsweise sparsamere, geregelte Heizungspumpen, eine optimierte Heizungshydraulik, das Nachjustieren der Regelungsparameter oder eine exakte Dosierung der Heizwärme für verschiedene Räume. Der Referent gibt dabei Tipps und Hinweise für Hausbesitzer*innen und Bewohner*innen gleichermaßen.
Eine Anmeldung bei der MVHS ist erforderlich. Informationen zur Anmeldung (persönlich oder telefonisch) unter www.mvhs.de/services/ anmeldung-und-beratung. Online-Anmeldung unter http://www.mvhs.de/kurse/gesundheit-umwelt-kochkultur/nachhaltig-leben/nachhaltig-bauen-sa-nieren-wohnen/energie-waerme/moeglichkeiten-der-heizungsoptimie-rung-460-C-P326216.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/bauzentrum und https://veranstaltungen.muenchen.de/bauzentrum.

 

Wärmefonds startet am 16. Januar 2023

 

Strom und Gas werden immer teurer. Die Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) appelliert deshalb an die Münchner, sich frühzeitig Hilfe bei den Sozialbürgerhäusern zu suchen, wenn sie fürchten, ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Denn es gibt eine ganze Reihe von Zuschüssen, die Bund und auch die Stadt auszahlen.

 

Ab Montag, 16. Januar, können einkommensschwache Münchner*innen Unterstützung über den Wärmefonds der Stadtwerke München beantragen.

 

Auf einer Pressekonferenz haben Bürgermeisterin Verena Dietl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy am 3. Januar 2023 gemeinsam mit Martin Janke, SWM-Projektleiter des Wärmefonds, und Julia Sterzer, Sprecherin der Träger der freien Wohlfahrt, die Details zu den Voraussetzungen und der Beantragung bekanntgegeben. Bürgermeisterin Verena Dietl: „Der Fonds startet rechtzeitig. Menschen, die jetzt ihre Abrechnungen und neuen Abschlagszahlungen bekommen und ihre Heizkosten nicht mehr zahlen können, erhalten so schnell und unbürokratisch Unterstützung. Wir gehen davon aus, dass etwa 10.000 bis 20.000 Haushalte für die Leistungen aus dem Fonds in Betracht kommen.

 

Einen Antrag stellen können Personen, die Wohngeld oder Kinderzuschlag beziehen, einen grauen München-Pass besitzen oder ein monatliches Nettoeinkommen haben, das unter der Münchner Armutsgefährdungsschwelle liegt. Ebenso können Menschen einen Antrag stellen, die BaföG oder BAB beziehen und einen eigenen Haushalt führen. Die Armutsgefährdungsschwelle liegt beispielsweise für einen Ein-Personenhaushalt bei 1.540 Euro netto, für einen Zwei-Personenhaushalt bei 2.310 Euro netto
und für eine Familie mit einem Kind unter 14 Jahren bei 2.770 Euro netto.

 

Keinen Anspruch auf Mittel aus dem Wärmefonds haben Personen, die Bürgergeld, Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten.

 

Beantragen können Sie den Zuschuss bei den Sachbearbeiter:innen im Sozialbürgerhaus und im Alten-Service-Zentrum ( ASZ ). Bürger:innen im akuten Wohnungslosensystem wenden sich bitte an das Amt für Wohnen und Migration, Franziskanerstr. 8 (Nähe Rosenheimerplatz) in München.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der AWO München unter https://www.awo-muenchen.de/ sowie im Flyer der AWO München unter dem Link https://www.awo-muenchen.de/fileadmin/Startseite/Waermefonds_Flyer.pdf

 

Informationen finden Sie im Internet auf der Internetseite https://www.waermefonds.de/. Hier finden Sie auch das Antragsformular, wie und wo in welchen „Anlaufstellen“ es abzugeben ist und weitere Informationen.

 

 

 

Mieterverein München

Weitere Informationen über finanzielle Hilfen für Mieter*innen mit geringem Einkommen erhalten Sie im Internet unter

 

https://www.mieterverein-muenchen.de/finanzielle-hilfen-fuer-mieterinnen-mit-geringem-einkommen/

 

 

 

Wärmefonds für einkommensschwache Hamburger:innen

https://www.hamburg.de/haertefallfonds

 

Härtefallfonds: Energiesperren abwenden

 

Hohe Energiekosten können Haushalte in Not bringen. Um Härten abzumildern und in Ergänzung zu Maßnahmen des Bundes soll der sogenannte Härtefallfonds der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) Privatpersonen dabei helfen, Energiesperren (insbesondere Stromsperren) zu verhindern.

Menschen in besonderen Notlagen, die ihre Energiekosten nicht bezahlen können und bei denen soziale Sicherungssysteme nicht greifen, können eine Unterstützung bekommen, indem ihre Schulden bei den Energieversorgungsunternehmen (EVU) übernommen werden. Die FHH stellt dafür bis 15 Millionen Euro zur Verfügung.

Der Härtefallfonds wird über die öffentlich geförderten Schuldnerberatungsstellen abgewickelt. Nur Personen, die keine Sozialleistungen (SGB II, SGB XII oder Asylbewerberleistungsgesetz) beziehen und für die keine Möglichkeit zur Selbsthilfe besteht, kommen für eine Unterstützung durch den Härtefallfonds in Betracht. Außerdem muss das EVU eine Energiesperre konkret mit Datum angekündigt haben.

Voraussetzung für eine Schuldenübernahme aus dem Härtefallfonds ist, dass das EVU eine entsprechende Vereinbarung mit der FHH geschlossen hat. Mit dem Grundversorger Vattenfall, der mehr als 70 Prozent aller Hamburger Haushalte mit Strom versorgt, liegt eine Vereinbarung vor. Alle weiteren EVU können ebenfalls eine derartige Vereinbarung mit der Stadt schließen. Hier finden Sie eine Liste der teilnehmenden Energieversorgungsunternehmen.

 

Nützliche Downloads

 

·         Checkliste: Unterstützung aus dem Härtefallfonds für Energiesperren erhalten

 

·         Schaubild Härtefallfonds: Wer kann Unterstützung beantragen?

 

·         Vollmacht zur Vorlage bei einer Schuldnerberatungsstelle zur Beratung bei Energieschulden

 

 

 


Seniorenbeirat

Wahl 2022

Seniorenbeiratswahl : Die Wahlergebnisse liegen vor

 

Am 26. Juni waren rund 350.000 Münchner*innen im Alter von 60 Jahren und älter aufgerufen, die 12. Seniorenvertretung der Landeshauptstadt München zu wählen. Gut 17,7 Prozent der Wahlberechtigten haben sich an der Briefwahl beteiligt und die neue Seniorenvertretung gewählt. In seiner Sitzung am 1. August hat der Wahlausschuss das Endergebnis festgestellt, das unter www.muenchen.de/seniorenvertretung veröffentlicht ist. Die 182 neuen Seniorenvertreter*innen mit dem 30-köpfigen Seniorenbeirat treten ihr Amt am 26. September an und wählen in dieser konstituierenden Sitzung ihren Vorstand.

 

Information zum und über den neugewählten Seniorenbeirat finden Sie auf dieser Internetplattform hier . . . _>

 

Bei allen Senior:innen, die mich gewählt haben, möchte ich mich auch an dieser Stelle recht herzlich bedanken

 

Allen, die mich nicht gewählt haben, sage ich : Ich arbeite für alle Senior:innen – auch für Sie, auch Sie können sich jederzeit an mich wenden mit allen Fragen und Bitten um Hilfe. Kontakt : Meine Kontaktdaten finden Sie unter http://www.pteichreber.de/Contact.htm

 

Umfassende Gesundheitsversorgung und barrierefreie Teilhabemöglichkeit in allen Lebensbereichen sind die Voraussetzungen für ein aktives und erfülltes Leben – dafür setze ich mich auch weiterhin als Seniorenvertreter im 4. Stadtbezirk München-Schwabing-West ein.

 

Mehr Informationen zu meiner Person erhalten Sie auf meiner Kurzvorstellung und hier unter „Wer ich bin“.

 

 

 

Präsentation Seniorenbeirates  Seniorenvertretung Schwabing-West

Was machen der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt München und die Seniorenvertretung Schwabing-West eigentlich für die Senior*innen ?

 

Wie kommen sie zustande ? Werden sie gewählt ? Wer wählt sie und wann und wie ?

 

Wie kann ich den Seniorenbeirat und die Seniorenvertretung und deren Mitglieder eigentlich erreichen ?

 

Viele Fragen – Antworten sowie eine Präsentation finden Sie hier . . . _>

 

 

 

 

Digitale Teilhabe

Digitalzwang melden

Die Bank verlangt für das Nutzen der Kreditkarte, dass man sich eine App installiert, die es noch dazu nur bei den Datenkraken Google oder Apple gibt?

 

Die Hausaufgaben und Schulinfos Ihres Kindes werden nur noch per WhatsApp kommuniziert?

 

Der Arzt will keinen ausgedruckten Arztbrief  für die Hausärztin / den Hausarzt mehr aushändigen, sondern stellt alles in irgendeine elektronische Patientenakte, an die kein Mensch heran kommt ?

 

 

 

Digitalcourage findet : Es muss immer auch einen Weg geben, am öffentlichen Leben teilzuhaben, ohne zunehmend Daten (digital) abtreten zu müssen, ohne Zwang sich irgendeine App herunterladen zu müssen, alle Informationen digital über das Smartphone irgendjemand Unbekannten in der Wolke Internet übermitteln zu müssen.

 

Sie sind von Digitalzwang betroffen? Dann melden Sie uns die Situation. Wir sammeln die Fälle, werten sie aus und nutzen die gesammelten Informationen, um wirksamer gegen Digitalzwang vorzugehen.

 

Hier ist der Digitalzwang-Melder : https://aktion.digitalcourage.de/digitalzwangmelder

 

Weitere Hilfsangebote, Unterstützungsadressen, Unterlagen und Informationen finden Sie auf dieser Internetplattform hier . . . _>

 

 

 

Ausbau von digitalen Angeboten für Kinder

und ältere Menschen

Mit den vom Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München, Fachausschuß 6 – Arbeitskreis 1 – Digitale Teilhabe initiierten und von der SPD-Stadtratsfraktion im Stadtrat eingebrachten Anträgen zum Thema „Surfen für Alle I – V“ sollen für die Zielgruppe der älteren Münchner Bürgerinnen und Bürger die digitalen Angebote in der Landeshauptstadt München besser nutzbar werden, das eigene Rüstzeug der Zielgruppe weiter ausgebaut und diese unterstützt werden, sich im digitalen Raum zu bewegen.

 

Weitergehende Informationen finden Sie in einer kurzen Informationsunterlage . . . .> hier

 

 

 

In der Beschlussvorlage behandelt Punkt 4 die digitale Teilhabe. Ein beantragter und beschlossener Punkt beinhaltet einen Zuschuss zum Kauf eines eigenen Laptops. Informationen und Anträge finden Sie hier :

 

Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Kinder. . . >

 

Antrag Laptop für Kinder . . . >

 

Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Senioren. . . >

 

Antrag Laptop für Senioren. . . >

 

 

 

 

Bitte beachten Sie auch die Informationen der Stadt München :

 

Für Jugendliche / Kinder : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-oder-PCs.html

 

Für Senior(inn)en : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-f-r-Senioren.html

 

 

 

 

eHealth – ePA, usw.

 

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann und sollte die Versicherten-Verwaltung und -Abrechnung ebenso unterstützen wie die Diagnostizierung und Therapierung.

Die sich aus der Digitalisierung ergebenden Vorteile sollten auf jeden Fall zum Vorteil aller Versicherten, Patient*innen und allen anderen Beteiligten am Gesundheitswesen ge- und benutzt werden.
Auch in anderen Bereichen KANN die Digitalisierung hilfreich und unterstützend sein, wenn sie rational, wohlüberlegt unter Beachtung der Datensicherheit und des Datenschutzes sowie des Urteils des BVerfG vom 15. Dez. 1983 eingesetzt und gesteuert wird – Volkszählungsurteil:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1983/12/rs19831215_1bvr020983.html)

 

Die Digitalisierung umfasst zunehmend alle Lebensbereiche. Das kann sehr hilfreich sein – wenn Aspekte der Datensicherheit, des Datenschutzes, der Stabilität des Internet, der Kommunikation schlechthin sichergestellt und beachtet werden.

 

Das das aber nicht – zumindest nicht immer – das Fall ist, kann täglich der Presse entnommen werden.

 

Dazu habe ich im PDF-Format

 

- eine kurze Präsentation zur Einführung à hier herunterladen

 

- eine ausführlichere Präsentation à hier herunterladen

 

eine Übersicht über die Informations- und Datenflüsse in das und innerhalb des eHealth-System(s) -> herunterladen

 

erstellt. Sie können diese kostenlos herunterladen und frei verwenden

 

 

 

Der Parteitag des SPD-Unterbezirks München hat auf seinem virtuellen Parteitag am 27. Febr. 2021 zur Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Antrag resp. eine Resolution an die SPD-Bundestagsfraktion einstimmig beschlossen. Sie können diesen Antrag / diese Resolution hier lesen / herunterladen à

 

 

 

Das Recht des Pati­en­ten, in seine Kran­ken­un­ter­la­gen Einsicht nehmen zu können, folgt bereits aus dem mit dem Arzt geschlos­se­nen Behand­lungs­ver­trag bzw. seine Gewähr­leis­tung stellt für den Arzt eine vertrag­li­che Neben­pflicht dar. Der Pati­ent hat dabei grund­sätz­lich das Recht – ohne beson­dere Angabe von Grün­den – voll­um­fas­send in die ihn betref­fen­den Pati­en­ten­un­ter­la­gen Einsicht zu nehmen (vgl. § 630g Abs. 1 BGB). Zugleich handelt es sich bei der Gewäh­rung der Einsicht in die Kran­ken­un­ter­la­gen auch um eine berufs­recht­li­che Pflicht des Arztes, welche in § 10 Abs. 2 BO abge­bil­det ist.

 

Weitere Informationen und Unterlagen zum kostenlosen Download auf der Internetseite der Bayerischen Landesärztekammer unter https://www.blaek.de/arzt-und-recht/einsichtnahme-in-krankenunterlagen

 

Unter dem Reiter „Wegweiser“ erhalten Sie darüber hinaus weitere kostenlose Informationen zu einer Vielzahl von Stichworten.

 

 

 

 

Weisser Ring

"Auf meinem Telefon wurde die 110 angezeigt. Nie hätte ich gedacht, dass man das manipulieren kann."
Horst M., 63

 

Informieren Sie sich – bevor IHNEN etwas passiert – beim Weissen Ring unter https://weisser-ring.de/Telefonbetrug

 

 

 

 

DRV warnt vor Trickbetrug: Vorsicht, Abzocke! So werden Rentner in die Falle gelockt

Betrüger versuchen derzeit gezielt, an persönliche Daten von Rentenversicherten zu kommen.

Viele Rentnerinnen oder Rentner bekommen derzeit einen Brief, in dem es angeblich um die neu eingeführte Grundrente geht", sagt Dirk von der Heide, Sprecher der Deutschen Rentenversicherung Bund. Doch auch wenn das Schreiben erstmal täuschend echt wirkt: "Es handelt sich um eine Fälschung."
Die vollständige Information der Rentenversicherung finden Sie hier . . . ->

 

Außerdem gibt es eine Broschüre der Rentenversicherung „Vorsicht – Trickbetrüger !“ . . . ->

 

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