Mein Herz ist in Hamburg zu
Hause |
Peter E. Teichreber |
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ask
not what your country can do for you – |
Die Reife
eines Menschen zeigt sich am deutlichsten an dem Dienst, den er in der
Gesellschaft leistet |
Wenn
alle Kinder dieser Welt unsere Kinder sind, |
Politik ist keine
Dienstleistung, sondern ein Angebot zum
mitmachen |
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John.
F. Kennedy (29. May 1917 - 22. November 1963) 35. amerikanischer Präsident von 1961
– 1963 |
Pedro Arrupe |
Hermann
Gmeiner |
Wer heute
kein Gebrauch von dem Angebot macht und für seine Rechte kämpft, |
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Man erkennt
den Wert und die Menschlichkeit einer Gesellschaft daran, wie sie mit den
Schwächsten ihrer Mitglieder verfährt |
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Gustav Heinemann (1899 – 1976), 3. Bundespräsident der
Bundesrepublik Deutschland |
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Hierzu : Vom Segen der Selbstverpflichtung |
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Süddeutsche Zeitung, Ulrich Wickert |
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„Als
die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein
Kommunist. |
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Für mich gelten die Grundrechte uneingeschränkt, – auch für Menschen ohne einen deutschen Reisepass und deren
Familienangehörige |
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*1
Hier können Sie die Artikel des
Grundgesetzes nachlesen . . . >, *2 Hier können Sie die Artikel der Bayerischen Verfassung
nachlesen . . . > |
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Startseite |
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Liebe Besucher meiner Homepage, Sie erreichen mich bei Bedarf und / oder
Interesse i.d.R. täglich ungefähr zwischen 10:30 Uhr und 12:30 Uhr im
Backshop / Cafe Wimmer am Hohenzollernplatz.
Ansonsten können Sie mich jederzeit telefonisch oder per EMail erreichen. |
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Peter E. Teichreber Farinellistr.
10
Übrigens : Wie
unterscheiden sich Rentner in Europa ?. . . _> |
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Irgendwann treffen wir uns alle in
Hamburg in der Elbphilharmonie und anschließend in der Strandperle und wissen gar nicht wie man es woanders aushalten (resp.
Musik hören) konnte |
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(frei nach Friedrich Nietzsche) |
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Aktuelle Themen |
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Seniorenbeiratswahl
: Die Wahlergebnisse liegen vor |
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Am 26. Juni waren rund 350.000
Münchner*innen im Alter von 60 Jahren und älter aufgerufen, die 12.
Seniorenvertretung der Landeshauptstadt München zu wählen. Gut 17,7 Prozent
der Wahlberechtigten haben sich an der Briefwahl beteiligt und die neue
Seniorenvertretung gewählt. In seiner Sitzung am 1. August hat der
Wahlausschuss das Endergebnis festgestellt, das unter www.muenchen.de/seniorenvertretung veröffentlicht ist. Die 182 neuen Seniorenvertreter*innen mit dem
30-köpfigen Seniorenbeirat treten ihr Amt am 26. September an und wählen in
dieser konstituierenden Sitzung ihren Vorstand. |
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Bei allen Senior:innen, die mich gewählt
haben, möchte ich mich auch an dieser Stelle recht herzlich bedanken |
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Allen, die mich nicht gewählt haben, sage ich : Ich arbeite für alle Senior:innen – auch für Sie, auch Sie können sich
jederzeit an mich wenden mit allen Fragen und Bitten um Hilfe. Kontakt :
Meine Kontaktdaten finden Sie unter http://www.pteichreber.de/Contact.htm |
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Umfassende Gesundheitsversorgung und barrierefreie Teilhabemöglichkeit
in allen Lebensbereichen sind die Voraussetzungen für ein aktives und
erfülltes Leben – dafür setze ich mich auch weiterhin als Seniorenvertreter
im 4. Stadtbezirk München-Schwabing-West ein. |
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Mehr Informationen zu meiner Person erhalten Sie auf meiner Kurzvorstellung und hier unter „Wer ich bin“. |
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Termin schon mal zum vormerken
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Isarinselfest 2022 |
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vom 02. bis
04. September 2022 |
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traditionell
auf der Steinsdorfstr. zwischen Zweibrückenstr. und
Maximilianstr. |
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Mit großem
Kulturprogramm und Bewirtung |
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Steigende
Energiekosten – Strom oder Gas zu teuer? |
Strom und Gas werden
immer teurer. Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) appelliert
deshalb an die Münchner, sich frühzeitig Hilfe bei den Sozialbürgerhäusern zu
suchen, wenn sie fürchten, ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Denn
es gibt eine ganze Reihe von Zuschüssen, die Bund und auch die Stadt
auszahlen. |
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Welche
Hilfen gibt es? |
Mehr Infos unter https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/strom-zu-teuer-diese-hilfen-in-muenchen-gibt-es-art-835380 |
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Stromkostenzuschuss
: https://stadt.muenchen.de/service/info/stromkostenzuschuss/10338525/
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Energiekostensteigerung:
Unterstützungsmöglichkeiten im Überblick : https://ru.muenchen.de/2022/151/Energiekostensteigerung-Unterstuetzungsmoeglichkeiten-im-Ueberblick-102715
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Präsentation
des Seniorenbeirates und der Seniorenvertretung Schwabing-West |
Was
machen der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt München und die
Seniorenvertretung Schwabing-West eigentlich für die Senior*innen ? |
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Wie
kommen sie zustande ? Werden sie gewählt ? Wer wählt sie und wann und wie ? |
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Wie
kann ich den Seniorenbeirat und die Seniorenvertretung und deren Mitglieder
eigentlich erreichen ? |
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Viele
Fragen – die in dieser Präsentation beantwortet werden |
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Corona-Informationen |
Auf
der Internetseite des Robert-Koch-Institutes ( RKI ) finden sich viele Informationen,
insbesondere gerade eben auch zur derzeitigen Corona-Pandemie. |
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Zur
ärztlichen Aufklärung und allgemeinen Informationen hat das RKI eine Reihe
von Faktenblättern entwickelt, die auf der Homepage des RKO
kostenlos heruntergeladen werden können : |
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https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Faktenblaetter/Faktenblaetter_inhalt.html
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Die
Faktenblätter fassen kurz und knapp die wichtigsten
Informationen zu einer Impfung zusammen und richten sich in erster Linie an
Ärztinnen und Ärzte. Darüber hinaus können die Informationsblätter im
Aufklärungsgespräch als wichtige Informationsquelle oder auch Hand-out
genutzt werden, um auch Patientinnen und Patienten durch entsprechende
Infografiken verständlich und ansprechend über die Impfung zu informieren. |
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Begründungen zu den verschiedenen Impfungen sind beim RKI
kostenlos unter www.rki.de/stiko > Empfehlungen >
Begründungen abrufbar. |
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Ein Familienleitfaden „Corona-Schutzimpfung für Kinder und
Jugendliche“ ist neben vielen weiteren Informationen ebenfalls beim RKI
kostenlos unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html
abrufbar |
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Digitalzwang
melden |
Die
Bank verlangt für das Nutzen der Kreditkarte, dass man sich eine App
installiert, die es noch dazu nur bei den Datenkraken Google oder Apple gibt? |
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Die
Hausaufgaben und Schulinfos Ihres Kindes werden nur noch per WhatsApp
kommuniziert? |
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Der
Arzt will keinen ausgedruckten Arztbrief
für die Hausärztin / den Hausarzt mehr aushändigen, sondern stellt alles
in irgendeine elektronische Patientenakte, an die kein Mensch heran kommt ? |
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Digitalcourage findet : Es
muss immer auch einen Weg geben, am öffentlichen Leben teilzuhaben, ohne zunehmend
Daten (digital) abtreten zu müssen, ohne Zwang sich irgendeine App
herunterladen zu müssen, alle Informationen digital über das Smartphone
irgendjemand Unbekannten in der Wolke Internet übermitteln zu müssen. |
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Sie
sind von Digitalzwang betroffen? Dann melden Sie uns die Situation. Wir
sammeln die Fälle, werten sie aus und nutzen die gesammelten Informationen,
um wirksamer gegen Digitalzwang vorzugehen. |
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Hier
ist der Digitalzwang-Melder : https://aktion.digitalcourage.de/digitalzwangmelder
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eHealth
– ePA, usw. |
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann und
sollte die Versicherten-Verwaltung und -Abrechnung ebenso unterstützen wie
die Diagnostizierung und Therapierung. Die sich aus der Digitalisierung ergebenden
Vorteile sollten auf jeden Fall zum Vorteil aller Versicherten, Patient*innen
und allen anderen Beteiligten am Gesundheitswesen ge-
und benutzt werden. |
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Die Digitalisierung
umfasst zunehmend alle Lebensbereiche. Das kann sehr hilfreich sein – wenn
Aspekte der Datensicherheit, des Datenschutzes, der Stabilität des Internet, der
Kommunikation schlechthin sichergestellt und beachtet werden. |
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Das das aber nicht –
zumindest nicht immer – das Fall ist, kann täglich der Presse entnommen
werden. |
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Dazu habe ich im
PDF-Format |
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- eine kurze Präsentation
zur Einführung à
hier herunterladen |
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- eine ausführlichere
Präsentation à
hier herunterladen |
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eine Übersicht über die
Informations- und Datenflüsse in das und innerhalb des eHealth-System(s) ->
herunterladen |
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erstellt. Sie können
diese kostenlos herunterladen und frei verwenden |
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Der Parteitag des
SPD-Unterbezirks München hat auf seinem virtuellen Parteitag am 27. Febr.
2021 zur Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Antrag resp. eine
Resolution an die SPD-Bundestagsfraktion einstimmig beschlossen. Sie können
diesen Antrag / diese Resolution hier lesen /
herunterladen à |
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Das Recht des Patienten,
in seine Krankenunterlagen Einsicht nehmen zu können, folgt bereits aus
dem mit dem Arzt geschlossenen Behandlungsvertrag bzw. seine Gewährleistung
stellt für den Arzt eine vertragliche Nebenpflicht dar. Der Patient hat
dabei grundsätzlich das Recht – ohne besondere Angabe von Gründen – vollumfassend
in die ihn betreffenden Patientenunterlagen Einsicht zu nehmen (vgl.
§ 630g Abs. 1 BGB). Zugleich handelt es sich bei der Gewährung der
Einsicht in die Krankenunterlagen auch um eine berufsrechtliche
Pflicht des Arztes, welche in § 10 Abs. 2 BO abgebildet ist. |
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Weitere Informationen
und Unterlagen zum kostenlosen Download auf der Internetseite der Bayerischen
Landesärztekammer unter https://www.blaek.de/arzt-und-recht/einsichtnahme-in-krankenunterlagen
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Unter dem Reiter „Wegweiser“
erhalten Sie darüber hinaus weitere kostenlose Informationen zu einer
Vielzahl von Stichworten. |
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Weisser Ring |
"Auf meinem Telefon
wurde die 110 angezeigt. Nie hätte ich gedacht, dass man das manipulieren
kann." |
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Informieren Sie sich –
bevor IHNEN etwas passiert – beim Weissen Ring
unter https://weisser-ring.de/Telefonbetrug
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DRV
warnt vor Trickbetrug: Vorsicht, Abzocke! So werden Rentner in die Falle
gelockt |
Betrüger
versuchen derzeit gezielt, an persönliche Daten von Rentenversicherten zu
kommen. „Viele Rentnerinnen
oder Rentner bekommen derzeit einen Brief, in dem es angeblich um die neu
eingeführte Grundrente geht", sagt Dirk von der Heide, Sprecher der
Deutschen Rentenversicherung Bund. Doch auch wenn das Schreiben erstmal
täuschend echt wirkt: "Es handelt sich um eine Fälschung." |
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Außerdem gibt es eine
Broschüre der Rentenversicherung „Vorsicht – Trickbetrüger !“ . . . -> |
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Ausbau
von digitalen Angeboten für Kinder und ältere Menschen |
Mit den
vom Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München, Fachausschuß
6 – Arbeitskreis 1 – Digitale Teilhabe initiierten und von der
SPD-Stadtratsfraktion im Stadtrat eingebrachten Anträgen zum Thema „Surfen
für Alle I – V“ sollen für die Zielgruppe der älteren Münchner Bürgerinnen
und Bürger die digitalen Angebote in der Landeshauptstadt München besser
nutzbar werden, das eigene Rüstzeug der Zielgruppe weiter ausgebaut und diese
unterstützt werden, sich im digitalen Raum zu bewegen. |
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Weitergehende
Informationen finden Sie in einer kurzen Informationsunterlage . . . .> hier |
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In der Beschlussvorlage behandelt Punkt 4 die digitale Teilhabe.
Ein beantragter und beschlossener Punkt beinhaltet einen Zuschuss zum Kauf eines
eigenen Laptops. Informationen und Anträge finden Sie hier : |
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Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Kinder. .
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Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Senioren.
. . > |
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Bitte beachten Sie auch die Informationen der Stadt München : |
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Für Jugendliche / Kinder : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-oder-PCs.html |
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Für Senior(inn)en : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-f-r-Senioren.html |
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