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Peter E. Teichreber

 

 

 

 

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Als Christ glaube ich an das Himmelreich,
als Sozialdemokrat möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Menschen schon etwas davon hier auf der Erde haben

 

Aus rechtlichen Gründen weise ich ausdrücklich daraufhin, dass ich für die Inhalte von verlinkten Fremdseiten
keinerlei Verantwortung und Haftung übernehmen kann. Für diese Seiten ist der jeweilige Betreiber selbst verantwortlich.

 

Haben oder kennen Sie selbst interessante Links, Termine, usw. ? Teilen Sie mir diese mit, ich veröffentliche sie dann hier gerne . . . _>)

 

Beachten Sie bitte insbesondere auch meine Termine-Seite sowie meine Links-Seite mit vielen Hinweisen und zusätzlichen Informationen

 

München Info Sozial
Online Services der Stadtverwaltung und Suchmaschine für Soziales

Seniorenvertretung Schwabing-West



Seniorenbeirat der LHSt München


 

Caritas
(auch Flüchtlinge)

 

Weitere Seniorenvertretungen

Termine des Seniorenbeirates

 

 

Fachausschüsse des Seniorenbeirates

 

Facharbeitskreis Beratung für ältere Menschen

Telekom – Umstellung der Festnetzanschlüsse

Altersarmut in München
München-gegen-Armut

Weitere Seniorenbereichs-Termine

Bürgerforum Altenpflege

Termine SPD-Bürgerberatungen

Behindertenbeirat Stadt München
Migrationsbeirat, Flüchtlinge

Zusammen helfen. Fakten und Zahlen über Armut in München

Gesundheit / Pflege

Senioren Online
Unterstützung für Senioren online

München-Pass

Unterlagen, Mitschriften von weiteren Veranstaltungen, usw.

Energieberatung

Unterlagen, Vollmachten, Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, und dergleichen

Medikamentenhilfe
Vergünstigte Medikamente für Menschen mit München-Pass

Pflegende Angehörige

Kulturhinweise für Seniorinnen / Seniorinnen

Wohnen im Alter

Betreuung

Wege aus der Einsamkeit

Postpaten

Die Digitale Welt und das Alter

Notfallhilfe per Smartphone rufen und Heimweg-Telefon

 

München Online-Services der Stadtverwaltung

- NEU –

Mit ihrem neuen Serviceportal bündelt die Landeshauptstadt München alle online verfügbaren Dienstleistungen der Stadtverwaltung auf ihrer Webseite unter www.muenchen.de/online-services. Über 100 digitale Services sind bereits auf dem Portal zu finden: vom vollständig digital abzuwickelnden Antrag über Online-Formulare bis hin zu häufig genutzten Services und Veranstaltungshinweisen. Die Münchnerinnen und Münchner haben damit rund um die Uhr auch von zu Hause aus Zugriff auf alle Angebote.

Das zentrale Portal bietet eine Suchfunktion und stellt die Dienstleistungen geordnet nach zwölf Lebenslagen dar. Die Bürgerinnen und Bürger erfahren so, welche Dienstleistungen die Verwaltung passend zur persönlichen Lebenssituation anbietet. Denn nur wer die Angebote kennt, kann sie nutzen. Da die Anzahl der Online-Dienste der Stadtverwaltung stark zunehmen wird, ist in einem zweiten Schritt die Integration einer Suchfunktion innerhalb der Lebenslagen vorgesehen. Im weiteren Ausbau sollen den Nutzerinnen und Nutzern zukünftig passende Leistungen, abhängig von ihrer persönlichen Lebenslage, vorgeschlagen werden.

München Info Sozial – Suchmaschine für Soziales

München Info Sozial bietet eine Übersicht über Einrichtungen und Angebote zu den Themen Soziales, Gesundheit, Bildung und Kultur in den Münchner Stadtbezirken
Nutzen Sie die Münchner Suchmaschine für Soziales in Ihrer praktischen Arbeit, für die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und um das passende Angebot zu finden.

 

Wie werden Deutschlands Alte gepflegt  - eine Statistik der Süddeutschen Zeitung

< zur Übersicht

Informationen für Seniorinnen und Senioren in München

Damit auch das Älterwerden in München Spaß macht und den Münchner Seniorinnen und Senioren viel Zeit für Lachen und Freude bleibt, haben wir hier nützliche Informationen zusammengestellt. Hier finden Sie Antworten auf Fragen zu Grundsicherung, Wohnen, Servicestellen und Beschwerden – für mehr Unbeschwertheit im Alter.

https://www.muenchen.de/themen/senioren.html

Seniorenvertretung, Seniorenbeirat, Seniorenvertretungs-Versammlung – was ist das ?

Die hier hinterlegte kurze Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die Aufgaben und die Tätigkeit der genannten Gremien.

Präsentation ansehen >>>

Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München

Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München
Geschäftsstelle

Burgstr. 4 / 1. Stock / Zimmer 105

80331 München

Telefon : 089-233-211 66

EMail : seniorenbeirat.soz@muenchen.de

 

 

 

Der Seniorenbeirat ist derzeit mit zwei Seiten im Internet präsentiert :

unter der Stadt München

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Alter-und-Behinderung/Seniorenbeirat.html

und auf einer eigenen Internetseite

http://www.seniorenbeirat-muenchen.de/

Auf dieser Internetseite erhalten Sie neben dem Seniorenbeirats-Magazin wir über 60 auch viele weiteren Informationen und nützliche Hinweise. Außerdem können Sie direkt mit dem Seniorenbeirat in Kontakt treten.

Auf der Internetseite des Seniorenbeirates erfahren Sie viel über dessen Arbeit und was er für Sie tun kann. Die Zeitschrift Wir über 60 informiert Sie mehrmals jährlich über Aktuelles aus dem Seniorenbereich, aktuelle Beratungstermine, usw. Schauen Sie einfach mal vorbei.

 

Sie können sich telefonisch unter der Telefon-Nr. 089-233 2 11 66 oder per EMail seniorenbeirat.soz@muenchen.de jederzeit kostenlos direkt an den Seniorenbeirat wenden. Sie können unter der angegebenen Telefonnummer auch die Kontaktdaten der Mitglieder Ihrer lokalen Seniorenvertretung erfahren und sich direkt an die Mitglieder Ihrer lokalen Seniorenvertretung wenden.

Ein Flyer der Stadt München informiert Sie in aller Kürze über Aufgaben und Möglichkeiten sowie das Zustandekommen des Seniorenbeirates . . . _ >

 

Öffentliche Sitzungen des Seniorenbeirates :

Datum:

Raum / Saal

Uhrzeit:

Mittwoch - 15.02.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Mittwoch - 29.03.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Dienstag - 18.04.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Donnerstag - 25.05.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Mittwoch - 14.06.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Mittwoch - 12.07.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Mittwoch - 20.09.2023

noch keine Bestätigung

Donnerstag - 12.10.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Mittwoch - 22.11.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

Donnerstag - 14.12.2023

Rathaus, kleiner Sitzungssaal

10.00 Uhr

 

Sie erreichen alle Seniorenbeiräte über das Seniorenbeiratsbüro in der Burgstr. 4, 80333 München, Tel. 089-233 2 11 66

 

Der Seniorenbeirat informiert und berät ältere Bürgerinnen und Bürger bei allen Nöten und Sorgen, unter anderem durch eine Vielzahl von kostenlosen Sprechstunden in seinem Büro in der Burgstr. 4 (am Marienplatz) im 1. Stock (ausgeschildert und barrierefrei) :

Anwaltserst-beratung :

diese wird grundsätzlich jeden ersten Dienstag im Monat durch eine(n) Rechtsanwalt / eine Rechtsanwältin angeboten.
Beachten Sie : (Nur) zu dieser Anwaltserstberatung ist eine telefonische Anmeldung unter Tel. 2 33-2 11 66 erforderlich

 

Seniorengrechte Wohnungsanpassung

Es werden auch in Zusammenarbeit mit dem Verein Stadtteilarbeit e.V. im Seniorenbeiratsbüro, Burgstr. 4, 1. Stock, Zimmer 103 Beratungen zur Wohnungsanpassung resp. dem Senioren-gerechten Umbau von Wohnungen anzubieten.

Kontaktadresse des Vereines :

Stadtteilarbeit e.V. , Beratungsstelle Wohnen

Aachener Str. 9, 80804 München

EMail : be-wohnen@verein-stadtteilarbeit.de

www.beratungsstelle-wohnen.de

 

Energie-
einsparung

Wie und womit können die Energiekosten, insbesondere die Stromkosten reduziert und eingespart werden.

 

Beratung des Gesundheitsladen München in den Räumen des Seniorenbeirates :

Kostenlose Beratung für Patienten zu ihren Rechten :

- Versorgung beim Arzt und Zahnarzt

- Konflikte mit Ärzten, Zahnärzten, Krankenkassen

und zu allen Patienten-Rechten

jeden dritten Dienstag im Monat von 10:00 – 12:00 Uhr

 

 

Bitte klären Sie aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie zunächst telefonisch ab inwieweit Sie persönlich beraten werden können

 

 

Kostenlose Informationen, Informationsbroschüren, eine empfehlenswerte Notfallmappe, Antragsformularvordrucke, usw. erhalten Sie in Einzelmengen während der Öffnungszeiten im Seniorenbeiratsbüro in der Burgstr. 4 (am Marienplatz) im 1. Stock (ausgeschildert und barrierefrei). Seniorenvertreter(innen) erhalten gegen Vorlage des Dienstausweises auch größere Mengen zur Weiterverteilung.

 

 

 

Die aktuelle Notfallmappe sowie einen Flyer mit Vorstellung des Seniorenbeirates können Sie als PDF-Datei direkt von der Homepage des Seniorenbeirates herunterladen :
https://www.seniorenbeirat-muenchen.de/aktuelles/broschueren/

 

Fachausschüsse des Seniorenbeirates

Um die Interessen der Senior:innen optimal gegenüber Stadtrat und Stadtverwaltung zu vertreten, hat der Seniorenbeirat themenspezifische Arbeitskreise (‚Fachausschüsse‘) gebildet und fachlich vorgebildeten und qualifizierten Seniorenbeirät:innen und Seniorenvertreter:innen besetzt.

Die Liste der Fachausschüsse können Sie hier einsehen :

Fachausschuss 8 – Digitalisierung

Ziel und Arbeitsinhalt dieses Fachausschusses ist es durch entsprechenden Einfluss auf Entscheidungen des Stadtrates und der Stadtverwaltung die Digitalisierung der Arbeitsabläufe innerhalb der Stadtverwaltung und die Kommunikation zwischen der Stadt und ihren Bürger:innen im Interesse dieser zu gestalten, möglichst analoge Kommunikationswege zu erhalten.

Die Sitzungen des Fachausschusses sind wie alle Sitzungen des Seniorenbeirates öffentlich.

Die bislang in 2023 geplanten Termine finden jeweils von 13:00 – 15:00 Uhr an folgenden Tagen in der Burgstr. 4, 2. Stock, Sitzungsraum 300 statt (Termin- und Raumänderungen sind nicht auszuschließen; deshalb vorsichtshalber im Seniorenbeiratsbüro vorab nachfragen) :

27. Januar 2023

28. Juli 2023

03. März 2023

29. September 2023

31. März 2023

27. Oktober 2023

28. April 2023

24. November 2023

26. Mai 2023

15. Dezember 2023

23. Juni 2023

 

Seniorenbeiratswahl 2022

Im Mai / Juni 2022 wurden der Seniorenbeirat und die Seniorenvertretungen neu gewählt. Zu allen Seniorinnen und Senioren, die mich nicht gewählt haben, sage ich : Ich werde durch meine Arbeit in und für die Seniorenvertretung, für die Seniorinnen und Senioren im Stadtbezirk versuchen Ihr Vertrauen zu gewinnen.

Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München ist seit dem Gründungsjahr 1978 aktiver Bestandteil der Kommunalpolitik Münchens und somit eine der ältesten Seniorenvertretungen, wenn nicht sogar überhaupt die älteste bundesweit. Seine 27 ehrenamtlichen Mitglieder agieren unabhängig und überparteilich.

Das Hauptanliegen des Seniorenbeirats ist es, die Interessen und Belange der über 60-Jährigen in München zu vertreten und zu wahren. Er agiert als Schnittstelle zwischen älteren Menschen und Stadtrat, Stadtverwaltung, sozialen Verbänden und Einrichtungen.

Dazu kann der Seniorenbeirat direkt an den Stadtrat und die Stadtverwaltung Anträge stellen. Bei Planungen und Maßnahmen, die besonders ältere Menschen betreffen, wirkt der Seniorenbeirat mit.

Der Seniorenbeirat beschäftigt sich mit der Gesundheits-, Pflege- und Rentenpolitik sowie mit Themen wie Sicherheit und Wohnen aus dem Blickwinkel der älteren Bevölkerung.

Seine Mitglieder erarbeiten Vorschläge und Anträge und bringen diese in den Münchner Stadtrat und – z.B. durch seine Mitgliedschaft in der Landesseniorenvertretung Bayern - in die Politik auf Landes- und Bundesebene ein.

Vertreten ist der Seniorenbeirat im städtischen Beraterkreis für barrierefreies Planen und Bauen, im Behinderten-, Ausländer-, Gesundheits- und Mieterbeirat, im Fahrgastbeirat des MVV sowie in der Gleichstellungsstelle für Frauen, den 25 Bezirksausschüssen und der Landesseniorenvertretung Bayerns

Der Seniorenbeirat informiert und berät ältere Bürgerinnen und Bürger bei allen Nöten und Sorgen, unter anderem durch eine Vielzahl von Sprechstunden (siehe weiter unten).

In jedem Münchner Stadtbezirk gibt es dazu eine Seniorenvertretung, die Anzahl der Mitglieder ist jeweils abhängig von der Zahl der in diesem Stadtbezirk wohnenden Seniorinnen / Senioren über 60 Jahre.

Die Seniorenvertretungen in den einzelnen Stadtbezirken können Anträge an den jeweiligen Bezirksausschuss stellen und bei Planungen und Maßnahmen im Stadtbezirk, die besonders ältere Menschen betreffen, mitwirken.

Darüber hinaus sind viele Seniorenvertreter(innen) in ihren jeweiligen Stadtbezirken ehrenamtlich in einer Vielzahl von sozialen Einrichtungen wie bspw. den Alten- und Service-Zentren, Alten- und Pflegeheimen engagiert, begleiten ältere Menschen zum Arzt oder ins Krankenhaus, unterstützen beim Einkaufen, udgl. Erkundigen Sie sich bei Ihrer örtlich zuständigen Seniorenvertretung oder dem örtlich zuständigen Alten- und Service-Zentrum über das Leistungsangebot in Ihrem Stadtbezirk.

Alle Seniorenvertreter(innen) arbeiten ehrenamtlich, d.h. für Sie absolut kostenlos (auch kleinste Gefälligkeiten oder Geschenke werden nicht angenommen), und unterliegen gegenüber jedermann der Schweigepflicht über alles, was sie in ihrer Tätigkeit als Seniorenvertreter(in) erfahren.

Das amtliche Ergebnis der letzten Wahl kann im Internet auf der Seite der Stadt München eingesehen werden :

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Alter-und-Behinderung/Seniorenbeirat.html

Hier gibt’s auch weitere Informationen zu und über den Seniorenbeirat und die Seniorenvertretungen.

< zur Übersicht

Seniorenvertretung Schwabing-West

Die Seniorenvertretung Schwabing-West ist im Internet derzeit leider nicht erreichbar. Bei Bedarf oder Interesse kontaktieren Sie mich bitte direkt

Mitglieder und Kontaktliste der Seniorenvertretung 4 – Schwabing-West

Hier finden Sie die Namen und – soweit freigegeben – die Kontaktdaten der Mitglieder der Seniorenvertretung . . . _ >.

 

 

 

 

Termine

Öffentliche Sitzung(en) der Seniorenvertretung

Die genauen Sitzungstermine und Sitzungsorte erfahren Sie im Seniorenbeiratsbüro. Sie sind als Zuhörer:in herzlich willkommen..

 

 

 

Sprechen Sie mit uns :

Wir arbeiten nicht nur politisch, sondern engagieren uns auch sozial. Das heißt, wenn Sie Fragen  oder Probleme zu / mit Ihrer Rente, Ihrer Wohnung oder was auch immer haben, können Sie sich jederzeit mit der Bitte um Hilfe an uns wenden. Wenn Sie Begleitung zum Arzt, ins Krankenhaus, zu einer Behörde benötigen, wenden Sie sich ebenfalls vertrauensvoll an uns. Wir unterliegen der Schweigepflicht.

Sie treffen mich persönlich auch in der Regel morgens zwischen etwa 10:15 Uhr und 11:30 Uhr im Backshop Wimmer am Hohenzollernplatz und können mich dort jederzeit ansprechen.

Sie können mich auch telefonisch oder schriftlich erreichen : Meine Kontaktdaten . . . >

 

Zweimal im Jahr treffen sich alle Münchner Seniorenvertreter zu einer gemeinsamen Sitzung im Rathaus. Diese Sitzungen sind öffentlich : jede interessierte Seniorin, jeder interessierte Senioren kann auf der Rathaus-Galerie (3. Stock) dabei sein :

Den Termin der nächsten Vollversammlung aller Seniorenvertrer:innen

erfahren Sie im Seniorenbeiratsbüro

 

 

Weitere Seniorenvertretungen

München Au-Haidhausen

Diese Seniorenvertretung gibt unregelmäßig ein Infoblatt heraus und informiert über ihre Arbeit und das seniorenpolitische Umfeld. In der Ausgabe 1 / 2019 wird unter der Überschrift Digital angehängt statt abgehängt über eine Besprechung des Arbeitskreises Digitalisierung  im IT-Bereich der Stadt, dem IT-Referat oder auch it@M genannt, ausführlich berichtet. Sie können diesen Artikel hier als PDF-Datei lesen.

 

 

München Bogenhausen

Seniorenvertretung des 13. Stadtbezirks Bogenhausen

München Ramersdorf

Seniorenvertretung des 16. Stadtbezirks Ramersdorf

München Berg am Laim

Seniorenvertretung des 14. Stadtbezirkes Berg am Laim

 

Bayern

Landesseniorenvertretung Bayern

Berlin

Seniorenvertretung Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

 

< zur Übersicht

Facharbeitskreis Beratung für ältere Menschen

 

In diesem Facharbeitskreis haben sich die in München aktiven Organisationen wie Caritas, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Arbeiterwohlfahrt, usw. zusammengeschlossen und unterhalten Beratungsstellen.

Die Fachstellen unterhalten Beratungsstellen, die als Anlaufstellen für ältere Menschen  und deren Angehörige ältere Menschen fungieren – besonders wenn die sie mit einer Versorgungs- und Pflegesituation konfrontiert sind.

Die Fachstellen beraten kostenlos und neutral.

Eine Übersicht mit den Anschriften der Fachstellen finden Sie hier . . . _ >

Bürgerforum Altenpflege

Die Altenpflege ist für unsere Gesellschaft und unsere Stadt München ein wichtiges Zukunftsthema. Nach dem von Claus Fussek verkündeten Ende des Münchner Pflegestammtisches bietet die Stadt München ihren Bürgerinnen und Bürgern dreimal im Jahr ein Forum, um über Themen rund um die Altenpflege zu informieren und zu diskutieren. Die bereits gehaltenen Vorträge finden Sie zum Download.

Sie finden hier auch die Termine, Einladungen und Themen der künftigen Foren.

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Altenpflege-Beschwerdestelle/Buergerforum.html

 

Telekom – Umstellung der Festnetzanschlüsse

Die Telekom stellt alle Festnetzanschlüsse bis 2018 auf ein neues technisches Verfahren um. Vorläufige Informationen dazu entnehmen Sie bitte dieser kurzen Präsentation . . . _ >

Der Ortsverein der Münchner SPD im Stadtteil Au hat zu dem Thema weitere Informationen für Sie auf seiner Homepage . . . _ >

Mehr zum Thema DLS, Internet, usw. finden Sie auf der Internetseite Breitbandprofis.com. Hier können Sie auch ein kostenloses E-Book zum Thema herunterladen.

 

< zur Übersicht

Behindertenbeirat

Der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München wurde 1973 gegründet, um die Lebenssituation behinderter Menschen in München zu verbessern.

Er ist ein Forum für

  • Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen
  • Fachkräfte aus Einrichtungen
  • Vertreter von Behörden und
  • Stadträtinnen und Stadträte
  • die für und mit Menschen mit jeglicher Form von Behinderung tätig sind

Zur Internetseite des Behindertenbeirates kommen Sie hier . . . _ > http://www.behindertenbeirat-muenchen.de/

Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München

Als ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München trage ich auf meinem Internetauftritt Angebote für Menschen mit Behinderungen in München zusammen. Diese Website soll Ihnen als erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen dienen. Wenn Ihnen die hier aufgeführten Informationen nicht weiterhelfen, können Sie natürlich gerne persönlich mit dem Behindertenbeauftragten in Kontakt treten.

Auf der Internetseite des Behindertenbeauftragten können unter dem Stichwort „Information“ viele zusätzliche Informationen, Broschüren, etc. kostenlos abgerufen werden . . . _ >

 

Barrierefrei durch München - Ein Wegweiser für Touristen und Einheimische
Dieser Führer (er ist auf der Internetseite des Behindertenbeirates auch in gedruckter Form bestellbar) gibt für Einheimische und Touristen spezifische Informationen für Behinderte . . . . _ >

Der Führer im PDF-Format . . . _ >

 

 

Behindertenrechtskonvention zum Herunterladen

Am 26. März 2009 trat das "Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" der Vereinten Nationen, kurz: die Behindertenrechtskonvention, in Deutschland in Kraft.
Deutsch ist keine offizielle Sprache der Vereinten Nationen. Die Regierungen der deutschsprachigen Länder haben sich auf eine offizielle Übersetzung geeinigt. Einige Begriffe sind dort aber anders wieder gegeben als sie im englischen Orginal verstanden werden. Deswegen hat das "Netzwerk Artikel 3" eine Schattenübersetzung erarbeitet.

 

Hier finden Sie die Texte zum Herunterladen.

 

die offizielle Übersetzung als pdf-Dokument - bitte hier klicken

die offizielle Übersetzung als doc-Dokument - bitte hier klicken

die Schattenübersetzung als pdf-Dokument - bitte hier klicken

die Fassung in leichter Sprache als pdf-Dokument - bitte hier klicken

 

 

München wird inklusiv . . . _ >
muenchen-wird-inklusiv ist das Motto des Koordinierungsbüros zur Umsetzung der Menschenrechte aus der UN-Behinderten­rechts­konvention in unserer Stadt.

 

 

Links zu anderen Informationsangeboten

Mit Wheelmap.org kannst Du rollstuhlgerechte Orte finden und markieren - weltweit und kostenlos. So einfach gehts: . . . _ >

< zur Übersicht

Caritas-Zentrum

Schwabing-West

Hiltenspergerstr. 76 - 82

Sämtliche Angebote mit Kontaktdaten und Terminen finden Sie im Internet unter

http://www.caritas-schwabing.de/Page010413.htm

Das aktuelle Programmheft mit vielen Terminen, Informationen, Kontaktdaten des Alten- und Service-Zentrums finden Sie unter der Internetadresse  http://www.caritasmuenchen.de/archive/Media1876520.PDF zum ansehen und downloaden

 

Das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) München-Schwabing-West der Caritas ist unter der Adresse

Alten- und Service-Zentrum
Schwabing-West
Hiltenspergerstraße 76
80796 München
Telefon: (0 89) 30 00 76-60
Telefax: (0 89) 30 00 76-69
E-Mail: asz-schwabing-west@caritasmuenchen.de

Internet : http://www.caritas-schwabing.de/Page010434.htm

erreichbar

Im ASZ München-Schwabing-West gibt es einen Mittagstisch, an dem auch „außerhäusige“, also Personen, die nicht im Caritas- / Alten- und Service-Zentrum wohnen, zu besonders günstigen Konditionen ebenso teilnehmen können.

In der Regel kostet ein Essen um 5 Euro; wenn nur eine Grundversorgung entspr. dem Sozialgesetzbuch bezogen wird, kann der für das Essen zu zahlende Betrag erheblich gesenkt werden.

Nähere Informationen zum Mittagstisch und den Konditionen erhalten Sie dazu im ASZ.

 

Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen

Aufgabe jeder Pfarrgemeinde ist die lebendige Gestaltung der drei Grunddienste der Kirche, denn „das Wesen der Kirche drückt sich in einem dreifachen Auftrag aus: Verkündigung von Gottes Wort (kerygma-martyria), Feier der Sakramente (leiturgia), Dienst der Liebe (diakonia). Es sind Aufgaben, die sich gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen. Der Liebesdienst ist für die Kirche nicht eine Art Wohlfahrtsaktivität, die man auch anderen überlassen könnte, sondern er gehört zu ihrem Wesen, ist unverzichtbarer Wesensausdruck ihrer selbst.“ (Papst Benedikt XVI., in Deus Caritas Est, Nr. 25a)

Mehr Informationen und Unterlagen zum herunter laden zu der Arbeitsgemeinschaft erhalten Sie hier

 

Flüchtlinge und Asylbewerber – begleiten und unterstützen

Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen
(Mt 25,35)

 

Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers. 26 und 27; Luther-Bibel, 1912 (http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/1/)

 

Gott schuf also den Menschen nach seinem Angesicht oder Abbild – es ist keine Rede davon, dass der Mensch nach Rasse, Nationalität, Geschlecht oder sonstigen Kriterien zu differenzieren sei.

 

Migrationsbeirat der LHSt München

http://www.migrationsbeirat-muenchen.de/start.htm

 

Die Fremden und Obdachlosen sind für uns heute vor allem die Flüchtlinge und Asylsuchenden, die zurzeit wieder vermehrt bei uns Aufnahme suchen. Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde Lebensperspektiven führen dazu, dass sie sich auf eine oft lebensbedrohliche Flucht begeben. Kirche und Caritas stehen in besonderer Weise Verantwortung für einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen. Gerade sie leben an den Grenzen und Rändern, an die wir gehen sollen, wie Papst Franziskus uns sagt.

Mit einer Handreichung will der Diözesan-Caritasverband über die zahlreichen Angebote und fachliche Kompetenz in der Flüchtlingsarbeit informieren und dazu anregen sich selbst zu engagieren . . . . _ >

Dankeskirche München

In der Ausgabe des Gemeindebriefes (Emil) von Dezember 2014 finden Sie interessante Informationen zum Thema heim(at)los in München

Informationen zur Lage der Christen in Syrien und im Irak, die besonders betroffen sind, finden Sie hier . . . . _ >

Viele weitere Hintergrundinformationen, Projekt-, Programm- und Medien-Tipps erhalten Sie darüber hinaus im Internet unter „Kirche in Not“ unter dem Link

Ehrenamt und Flüchtlinge in München, was tun?

Im Sozialreferat können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger informieren, die sich für ein Engagement im Flüchtlingsbereich interessieren

Flüchtlinge in München – Informationen der Landeshauptstadt München

Aktuelle Situation der Flüchtlinge in München am 1. Dez. 2014

Im Rahmen einer Veranstaltung des Forums „Kirche und SPD“ informierte die Sozialreferentin der Landeshauptstadt München, Brigitte Meier, über die aktuelle Situation in München. Hier finden Sie meine persönliche Mitschrift, ergänzt mit Zeitungsartikeln dieser Tage . . . _ >

Wenn Sie Flüchtlingen helfen möchten, finden Sie hier die notwendigen Informationen . . . (bitte auf den Button > drücken)

< zur Übersicht

Weitere Termine aus dem Seniorenbereich :

Evangelisch-lutherische Kreuzkirche München
Hiltenspergerstr. 55-57, 80796 München, Tel:  089 / 30 00 79 – 0

Pfarramt

Diakonie Ev.-Luth. Pflegedienst

Pflegeberatung in der Kreuzkirche

jeden 2. Dienstag im Monat – 16:00 – 18:00 Uhr

Münchner Seniorenbörse

Aktuelle und künftige Termine finden Sie im Internet unter http://www.muenchner-seniorenboerse.de/programm.html

Arbeitsgemeinschaft 60plus

Das Jahresprogramm finden Sie hier . . . _ > -  zu allen Veranstaltungen sind Gäste jederzeit willkommen.

< zur Übersicht

Termine Bürgerberatungen

 

SPD-Bürgerbüro

Belgradstr. 15a, Tel. 089-308 13 13

Kostenlose Beratungen :

Jeden Mittwoch – 16:00 – 17:00 Uhr

Künstlersozialberatung
(Telefonische) Terminvereinbarung erforderlich

Jeden Mittwoch – 17:00 – 19:00 Uhr

Schuldnerberatung

(Telefonische) Terminvereinbarung erforderlich

Jeden Donnerstag 17:30 – 19:30 Uhr

Mieterberatungohne Terminvereinbarung

< zur Übersicht

Gesundheit / Pflege

AOK-Pflegenavigator

 

Der Pflegenavigator der AOK unter bietet nach einer Überarbeitung jetzt eine integrierte Suche nach geeigneten Pflegeheimen, Pflegediensten und unterstützenden Hilfsangeboten für pflegende Angehörige. Zudem ist das neu gestaltete Suchportal nun auch auf mobilen Endgeräten optimal nutzbar. Aktuell sind in der Datenbank mehr als 16.000 Pflegeheime, 15.000 Pflegedienste und etwa 6.400 unterstützende Angebote abrufbar.

Mehr Informationen unter https://aok-bv.de/hintergrund/dossier/pflege/index_21959.html

Den Pflegenavigator finden Sie unter https://www.pflege-navigator.de/

 

< zur Übersicht

Unterlagen, Mitschriften von weiteren Veranstaltungen, usw.

< zur Übersicht

Unterlagen, Vollmachten, Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, und dergleichen (Bitte auf den jeweiligen Button rechts drücken, wenn nicht anders vermerkt)

 

Ganz aktuell :

Haben Sie eine Vollmacht für Ihre Angehörigen oder andere Personen erstellt, damit diese ggf. auf Ihre Konten (Girookonto, Sparkonten, usw.) zugreifen können ?

 

Dann müssen Sie nach aktuellster Rechtsprechung folgenden Satz in diese (Vollmacht(en) aufnehmen :

 

DIESE VOLLMACHT GILT UEBER MEINEN TOD HINAUS

 

Ansonsten enden Ihre Vollmachten mit Ihrem Tod, die bevollmächtigten Personen können nicht auf Konten bei Sparkasse, Bank, usw. zugreifen und laufende Rechnungen, die Beerdigung, usw. mirt dem Vermögen auf diesen Konten bezahlen. Lassen Sie sich bitte in den Beratungsstunden des Seniorenbeirates kostenlos und unverbindlich beraten . . . _ >

 

 

 

 

Zentrales Vorsorgeregister

Das Zentrale Vorsorgeregister (ZVR) ist die Registrierungsstelle für private sowie notarielle Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen aus dem ganzen Bundesgebiet.

Der Gesetzgeber stellt Ihnen mit dem ZVR ein Registersystem zur Verfügung, damit Ihre Vorsorgeurkunde(n) – Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Testament - im Betreuungsfall auch gefunden werden. Mehr als 3 Mio. Bürgerinnen und Bürger haben ihre Vorsorgeurkunden bereits im Zentralen Vorsorgeregister registriert.

Die Bundesnotarkammer - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in Berlin - führt das Zentrale Vorsorgeregister im gesetzlichen Auftrag unter der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.

 

https://www.vorsorgeregister.de/

 

 

 

 

München-Sozialreferat

Die Gesamtliste aller Publikationen des Münchner Sozialreferates finden Sie hier. Sie können die Publikationen und Broschüren bestellen oder downloaden

 

Notfallmappe des Seniorenbeirates der LHSt München -

Die aktuelle Notfallmappe sowie einen Flyer mit Vorstellung des Seniorenbeirates können Sie als PDF-Datei direkt von der Homepage des Seniorenbeirates herunterladen :
https://www.seniorenbeirat-muenchen.de/aktuelles/broschueren/

 

Patientenverfügung

Adcanced Care Planning

Viele Entscheidungen den Therapieverlauf beeinflussend müssen zu einem Zeitpunkt getroffen werden, wenn der Patient nicht mehr entscheidungsfähig ist. Damit sind Dritte (Angehörige, Betreuer, Hausärzte, Not- und Klinikärzte, Klinik-Personal, u.a.) gefordert eine Entscheidung im Sinne des betroffenen Patienten zu treffen. Adcanced Care Planning kann diese Dritten in die Lage versetzen die Therapie-Verlaufs-Entscheidung im Sinne des betroffenen Patienten zu treffen.

 

§ 132g SGB V Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, am 4. April 2017 vom Deutschen Bundestag verabschiedet, regelt die rechtlichen Voraussetzungen und Anforderungen an Patientenverfügungen. Sie können sich kostenlos bei Ihrem Hausarzt, bei Ihrer Krankenversicherung und bei der / dem Seniorenvertreter(in) Ihres Stadtbezirkes informieren.

 

Fachgespräch Münchner Hospiz- und Palliativ-Netzwerk der LHSt München – Referat für Gesundheit und Umwelt :

 

„Gesundheitliche Vorausplanung – Advanced care Planning“ : unter diesem Titel wurde am 16. Mai 2017 in München ein Fachgespräch zur Neugestaltung der Patientenverfügung durch den § 132g SGB V Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase geführt. Einen Kurzbericht dieses Fachgespräches mit einer Kurzeinführung erhalten Sie hier . . . >

Detaillierte Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.dermedizinethiker.de und unter dem Suchbegriff Adcanced Care Planning . Fachpersonal kann sich direkt an Prof. Dr. Marckmann, Kliniken der Ludwig-Maximilians-Universität München unter marckmann@lmu.de wenden.

 

Eine gute Information erhalten Sie im Internet auch unter

 

https://www.meinepatientenverfügung.de/advance-care-planning-%C2%A7132g-sgb-v-pflegeeinrichtungen/

 

Darüber hinaus hat der GKV-Spitzenverband auf seiner Internetseite unter

 

https://gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/hospiz_und_palliativversorgung/letzte_lebensphase/gesundheitliche_versorgungsplanung.jsp

 

Informationen veröffentlicht und bietet dort kostenlose Dokumente und Links an.

 

Stadt München – Sozialreferat

Vorsorge durch Vollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung (Formularsatz der Münchner Betreuungsstelle)

Herausgeber : Amt für Soziale Sicherung

Telefon: 233-26255
http://www.muenchen.info/soz/pub/icon-brief.gifE-Mail: betreuungsstelle.soz@muenchen.de

Städtische Bestattung Stadt München

Viele sehr gute Gründe sprechen dafür, dass Sie sich um die letzten Dinge rechtzeitig selbst kümmern

  • ob Sie alleinstehend sind,
  • nahe Angehörige oder Freunde zu weit entfernt sind,
  • individuelle Abläufe nach eigenen Vorstellungen festgehalten werden sollen oder
  • ob Sie Ihre Lieben finanziell entlasten möchten

Die Städtische Bestattung der Stadt München stellt Ihnen auf ihrer Service-Seite kostenlos Broschüren zur Verfügung, so dass Sie sich in aller Ruhe vorbereiten können.

Bayerisches Justizministerium

Auf der Service-Seite des Bayerischen Ministeriums für Justiz finden Sie allerlei Broschüren

Unter dem Stichwort „Patientenverfügung“ hilft Ihnen das Bayerischen Ministerium für Justiz hier weiter

Patientenverfügung BMJ

Das Bundesjustizministerium hat eine umfangreiche Broschüre unter dem Stichwort „Patientenverfügung“ herausgegeben. Diese kann hier kostenlos eingesehen und herunter geladen werden . . . _>

Eine Patientenverfügung zu erstellen – noch dazu zu einem Zeitpunkt, zu dem es jemanden eigentlich noch nicht betrifft – ist vielleicht etwas schwierig. Insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt, dass es vielleicht sehr lange dauert bis die Notwendigkeit einer solchen Erklärung eintritt. Bis dahin können sich aber viele Dinge erheblich geändert haben. Ist dann sichergestellt, dass die Patientenverfügung dann auch den Wünschen des Betroffenen entspricht ? Das Bundesjustizministerium hat deshalb neben der Broschüre auch Textbausteine für eine Patientenverfügung zusammengestellt, so dass einerseits an alles gedacht wird, andererseits auch künftige (nicht nur medizinische) Entwicklungen berücksichtigt werden können . . . >

 

Pflegedokumentation

Pflegekräfte müssen nahezu jede Tätigkeit genau dokumentieren. Dazu gibt es jetzt ein „Effizienzmodell“ vom Bundesgesundheitsministerium. Mehr auf der entsprechenden Internetseite . . . ->

Patientenverfügung Rheinland-Pfalz

Auch das Bundesland Rheinland-Pfalz hat eine kurze Patientenverfügung zum Download zur Verfügung gestellt . . . >

Betreuungsrecht

Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat zum Betreuungsrecht unter dem Titel Unterstützung statt Bevormundung eine umfangreiche Broschüre zum herunterladen ins Internet gestellt. Sie finden diese hier . . . _ >

Broschüren Rheinland-Pfalz

Auf der Seite des Justizministeriums Rheinland-Pfalz’s finden Sie darüber hinaus viele weitere hilfreiche Broschüren

Bundesärztekammer - Broschüren

Die Bundesärztekammer hat zur Patientenverfügung, Organspende und ärztlicher Sterbebegleitung kostenlose Broschüren publiziert, die Sie hier finden

Bundesärztekammer – Formulare

Verschiedene Formulare, den Broschüren angepasst, der Bundesärztekammer finden Sie hier

Informationsportal für Bestattung und Vorsorge

Checklisten, Broschüren, die Möglichkeit ein geeignetes Bestattungsunternehmen zu finden, haben Sie hier zur Verfügung

 

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit und arbeitet an der Zulassung, der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln, der Risikoerfassung und -bewertung von Medizinprodukten und der Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs. Oberstes Ziel aller Maßnahmen ist die Erhöhung der Arzneimittel- und damit der Patientensicherheit.

 

 

 

Weitere Informationsquellen

Bundesgesundheitsministerium

Gesundheitspolitische Informationen des Bundesgesundheitsministeriums

BMG-Magazin Pflegewelten

Die Vielfalt der Pflege soll sichtbarer werden. Dazu gibt das BMG im Dezember das Magazin Pflegewelten heraus, das abwechslungsreich die Menschen, Fakten und Chancen der Pflege vorstellt. Das Magazin wurde mit einem Beirat aus Pflegekräften und einem Team aus Autoren, Illustratoren, Fotografen entwickelt. Prominente wie Philipp Lahm oder Dr. Eckart von Hirschhausen unterstützen mit Beiträgen das Anliegen, Pflegekräften mehr Wertschätzung entgegenzubringen. Das Magazin wird ab 8. Dezember 2014 ausgeliefert und kann unter der Bestell-Nr. BMG-P-11003 angefordert werden (Email:

publikationen@bundesregierung.de). Es wird online durch Services, Videos und Bildergalerien ergänzt

Eine Übersicht über die Publikationen des Bundesgesundheitsministeriums erhalten Sie hier . . . ->

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Wohnen im Alter

 

Ab 1. Jan. 2015 können Pflegebedürftige für den Wohnungsumbau bis zu 4.000 Euro je Umbaumaßnahme von der Pflegekasse erhalten. Dazu hier einige Internetadressen zur weiteren Information :

Bundesgesundheitsministerium

Gesundheitspolitische Informationen des Bundesgesundheitsministeriums

Barrierefrei leben e.V. – online-wohn-beratung.de

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung

KFW Bank – Jetzt modernisieren und heute schon an morgen denken

Kom®Z

www.beratungsstelle-wohnen.de

https://www.verein-stadtteilarbeit.de/wohnen-im-alter/wohnungsanpassung/#Wohnungsanpassung

à Zu Hause wohnen bleiben und zu Hause alt werden

à Wohnungsanpassung

Information und Erstberatung durch erfahrene Fachkräfte des Vereines für Stadtteilarbeit e.V. in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat der Stadt München und dem Landkreis München in einem multiprofessionellen Team aus drei Sozialpädagogen/innen, einer Psychologin und drei Architektinnen. Diese erfolgen in der Regel vor Ort in der Wohnung / im Haus, aber auch nach Terminabsprache in unserem Büro, sowie telefonisch. Darüber hinaus beantworten wir schriftliche Anfragen mit Problemstellungen sowie Anfragen nach Informationsmaterial.

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Betreuung

Forum Betreuung

Diskussionsforum zu einer Vielzahl von Themen rund um die Betreuung unter : https://www.forum-betreuung.de/

Dabei wird zwischen „offenen“ und „geschlossenen“ Foren unterschieden. Bei ersteren kann jede Person (nach Registrierung) teilnehmen, bei den geschlossenen Foren können nur besonders angemeldete Und wohl auch überprüfte) Benutzer teilnehmen.

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Postpaten

Ein Krankenhausaufenthalt, danach noch eine Reha, frau / man kommt nach Hause – und ein Berg von Briefen wartet auf Bearbeitung und Beantwortung. Was ist wichtig ? Was ist nur Werbung ? Was muss sofort beantwortet werden ? Wie sollen oder können Senior(innen) da die Übersicht behalten ? Wer hilft ? Da ist es gut, das verschiedene Hilfsorganisationen in der Stadt ein Postpatenprojekt ins Leben gerufen haben. Im Rahmen des Projektes unterstützen und helfen ehrenamtliche Helfer(Innen) bei der Erledigung – auch der täglichen – Postangelegenheiten. Sie ordnen die Post nach Dringlichkeit und helfen, unterstützen bei der Posterledigung.

Wenn Sie sich selbst ehrenamtlich als Postpatin oder Postpate engagieren möchten, sind Sie herzlichst dazu eingeladen :

Sechs beteiligte Kooperationspartner vermitteln kostenlos ehrenamtliche Postpaten.

Arbeiterwohlfahrt München

Gravelottestr. 16., 81667 München, Tel. 089-66 61 633-0, EMail : beratungsstelle@awo-muenchen.de

Bayerisches Rotes Kreuz, Frau Sinja Kasang

Christophstr. 12, 80538 München, Tel. 089-45 21 64-124, EMail : sinja.kasang@brk-muenchen.de

Caritasverband, Frau Shila Kundu

Hildegard-von-Bingen-Anger 1 – 3, Caritaszentrum Nord, 80937 München, Tel. 089-31 60 63 10, EMail : kundu.shila@caritasmuenchen.de

Hilfe im Alter – Innere Mission München

Landshuter Allee 38 b, 80637 München, Tel. 089-12 69 91-439, EMail : altenberatung@im-muenchen.de

Ansprechpartnerinnen : Frau Hildegard Schulz-Lampe, Frau Angela Danquah

Israelitische Kultusgemeinde München

St. Jakobsplatz 18, 80331 München, Tel. 089-20 24 00 286, EMail : v.merz@ikg-m.de

Ansprechpartnerin : Frau Vera Merz

Paritätischer Wohlfahrtsverband

Winzererstr. 47, 80797 München, Tel. 089-24 20 778-104, EMail : beratungsstelle@paritaet-bayern.de

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Senioren Online

 

Senioren Online

Senioren Online ist Ihr deutsches Seniorenportal: Ein Wegweiser zum Internet für Senioren! In unserem Senioren-Ratgeber finden Sie nicht nur Informationen zu nützlicher Software, elektronischen Geräten oder Computer für Senioren, auch Wissen über Freizeitangebote für Senioren lässt sich hier finden.

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Pflegende Angehörige

 

Gesprächskreis und Schulungsprogramme für Pflegende Angehörige und Angehörige von Menschen mit Demenz

Die Mehrzahl chronisch kranker bzw. Pflegebedürftiger und / oder behinderter Familienmitglieder werden von ihren Angehörigen zu Hause betreut und versorgt. Pflegende Angehörige finden Unterstützung und Entlastung in diesem Gesprächskreis

Angehörige von Menschen mit Demenzfinden hier ebenfalls Unterstützung. In einem Schulungsprogramm „EduKation demenz“ werden neue Sichtweisen eröffnet, um den Alltag besser bewältigen zu können.

Unterstützung unbd mehr finden Sie in verschiedenen Alten- und Service-Zentren, u.a.

Alten- und Service-Zentrum München-Altstadt, Sebastiansplatz 12, 80331 München, Tel. 089-26 40 46, www.asz-altstadt.de

Alten-Service-Zentrum Schwabing-West, Hiltenspergerstr. 76, 80796 München, Tel. 089-30 00 76 60, www.caritas-schwabing.de

Öffnungszeiten 9:30 Uhr – 17:30 Uhr (Freitags bis 15:00 Uhr)

 

Kulturhinweise für Seniorinnen und Senioren

Jüdisches Museum :

Themenführungen für
Seniorinnen / Senioren

Jeden dritten Dienstag im Monat jeweils um 14 Uhr bietet das Jüdische Museum, St.-Jakobs-Platz 16, speziell für Seniorinnen und Senioren kostenlose Themenführungen an

Am Dienstag, 19. Februar, findet in diesem Rahmen um 14 Uhr eine Einführung in die Dauerausstellung „Leben und Tradition. Einführung ins Judentum“ statt

Weitere Themenführungen werden am Dienstag, 19. März, sowie am Dienstag, 16. April, durch die Ausstellung „Sieben Kisten mit jüdischem Material – Von Raub und Wiederentdeckung 1938 bis heute“ sowie am Dienstag, 21. Mai, in der Dauerausstellung „Jüdisches München. Fragmente aus Vergangenheit und Gegenwart“ angeboten

Die Teilnahme an den öffentlichen Führungen für Senioren ist kostenlos. Eine Eintrittskarte ist erforderlich. Der Museumseintritt kostet 6 beziehungsweise ermäßigt 3 Euro. Weitere Informationen unter www.juedisches-museum-muenchen.de

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Wege aus der Einsamkeit

 

Wir möchten dazu beitragen, dass sich alte wie junge Menschen in Deutschland auf eine lange Lebenszeit freuen dürfen und die Möglichkeit haben, ihr Leben dauerhaft selbst zu gestalten

Wir sind ein innovativer Verein, der sich im Dezember 2007 auf die private Initiative unserer Gründungsmitglieder gegründet hat. Wir setzen uns bundesweit für die Verbesserung der Lebensumstände alter Menschen und ihre Stellung in der Gesellschaft ein. Sie erhalten auf dieser Interseite vielerlei Informationen zur Freizeitgestaltung, zum Umgang mit neuen Medien, vielerlei kostenlose Ratgeber und . . . und . . . Schauen Sie doch einfach mal vorbei.

Sie finden uns im Internet unter : https://www.wegeausdereinsamkeit.de/

Die Digitale Welt und das Alter

 

Wir wollen das Alter mit in die digitale Welt nehmen ! Sie erhalten auf dieser Interseite vielerlei Informationen zum Umgang mit neuen Medien.

Informationen erhalten Sie in verschiedenen Städten vor Ort in Vorträgen, finden diese aber auch im Internet hier :

https://www.wegeausdereinsamkeit.de/internet-verstehen/

 

 

 

Beachten Sie hierzu auch die Informationen zu neuen Medien, zum Stadtratsbeschluss zur digitalen Teilhabe usw. unter : Links.htm#Neue_Medien

 

 

Notfallhilfe per Smartphone rufen und Heimweg-Telefon

 

Sich nachts im Dunkeln alleine auf den Heimweg machen – diese Vorstellung macht vielen Menschen Angst. Da klingt jedes Geräusch bedrohlich und jeder, der einem entgegenkommt, sieht verdächtig aus. Die meisten Smartphones haben bereits eine integrierte SOS-Funktion : Bei Android-Geräten gibt es sie schon seit ein paar Jahren, Apple hat sie im Herbst 2017 mit iOS 11 eingeführt. Bei Gefahr können Nutzer mit der Notfall-Funktion einen Notruf versenden, der automatisch an die lokalen Rettungsdienste oder an ausgewählte Notfallkontakte geht. Weil dafür meist nur ein gezielter Griff ans Handy nötig ist, klappt das auch heimlich mit dem Gerät in der Jackentasche – ohne dass jemand anderes davon etwas mitbekommt. So einfach geht’s :

Per iPhone

Mit der Funktion „Notruf-SOS“ kontaktiert das iPhone automatisch den lokalen Rettungsdienst. Über die Health-App unter „Notfallpass“ lassen sich außerdem Notfallkontakte hinzufügen und ändern (Infos auf der Apple-Internetseite) siehe unter https://support.apple.com/de-de/HT208076. Sie werden im Notfall ebenfalls informiert und über den Standort des Nutzers auf dem Laufenden gehalten. Haben Sie ein neueres Gerät wie das iPhone 8, 8 Plus oder X, können Sie einen Notruf absetzen, indem Sie gleichzeitig den Power-Button und eine der Lautstärketasten gedrückt halten. Auf dem Bildschirm erscheint der Schieberegler „Notruf SOS“. Um den Notruf abzusetzen, zieht der Nutzer den Regler nach rechts. 
Für den Fall, dass er in einer brenzligen Situation nicht auf das Handy schauen kann, geht es aber auch ohne: Einfach weiter die beiden Tasten gedrückt halten. Auf dem Bildschirm erscheint dann ein Countdown, in dem der Notruf noch gestoppt werden kann und das Gerät gibt einen Signalton ab. Werden die Tasten weiter gedrückt, geht der Notruf raus.
Bei iPhone 7 und älteren Geräten drücken Nutzer den Power-Button an der Seite fünfmal schnell hintereinander, damit der Schieberegler erscheint und ziehen dann den Regler nach rechts. Einen automatischen Notruf nach Countdown gibt es hier nicht.

Bei Android-Smartphones

Eine ähnliche Funktion bieten Android-Smartphones bereits ab der Version 5.0 an. Der Notfallassistent verschickt eine SOS-Nachricht an die Notfallkontakte, auf Wunsch mit Fotos und Audioaufnahmen. Dafür müssen Nutzer zunächst den Notfallassistenten einrichten unter „Einstellungen“: Hier können sie ihre Notfallkontakte festlegen und die Nachricht bearbeiten, die in einem Notfall an diese Kontakte rausgeht. 
Außerdem können sie festlegen, ob Tonaufnahmen und Fotos von Front- und Rückkamera mitgeschickt werden sollen. Um einen solchen Hilferuf in einer Notsituation abzugeben, müssen Android-Nutzer dreimal kurz den Power-Button drücken. Haben sie die Ortungsdienste aktiviert, wird ihren Kontakten außerdem ihr Standort mitgeteilt.
Im Notfall schnell jemanden benachrichtigen zu können, soll den Nutzern vor allem ein Gefühl von Sicherheit geben – und die Angst vor dem Heimweg nehmen. Helfen im Notfall kann immer die 110.

 

 

Heimweg-Telefon : https://heimwegtelefon.net/

Deutschlandweit immer die Berliner Nummer wählen : 030 120 74 182

Telefonzeiten :
Sonntag bis Donnerstag 20 bis 24 Uhr
Freitag und Samstag 22 bis 4 Uhr

Das Heimwegtelefon ist ein Service bei dem Sie nachts anrufen können, wenn Sie sich auf dem Heimweg unwohl fühlen. Sie werden dann von einem* einer Ehrenamtlichen am Telefon bis nach Hause begleitet.
Die Idee stammt ursprünglich aus Schweden. In Stockholm gibt es bereits einen Service, der ähnlich funktioniert. Dort ist er allerdings direkt bei der Polizei angesiedelt. Warum aber gibt es das bei uns in Deutschland noch nicht?
Eine Antwort auf diese Frage haben unsere Gründerinnen nicht bekommen. Und dann haben sie den Service einfach selber verwirklicht!

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