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Peter E. Teichreber

 

 

 

 

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Aus rechtlichen Gründen weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich für die Inhalte von verlinkten Fremdseiten
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( Diese Liste wird soweit möglich permanent aktualisiert )

- Vorschläge und Empfehlungen von Adressen und Interseiten zur Aufnahme in diese Liste nehme ich gerne an : peter_e@teichreber.de

 

 

Für Senior:innen in München gibt es – mitunter – eine empfehlenswerte Broschüre in der Stadtinformation im Rathaus, beim Seniorenbeirat der Stadt München und online unter

 

 

https://www.treffpunkt55plus.de/

 

 

Sie finden hier Kontakte (Namen, Anschriften, Telefonnummern, etc.) zu vielen Bereichen wie Lebensstil, Reise & Freizeit, Gesundes Leben, Gesundheitswesen, Digitale Welt(en), und . . . und . . .

 

Freistaat Bayern / Politik

Landeshauptstadt München

Kirchen und kirchliche Einrichtungen
Ökumene

Einrichtungen, etc. in unserem
Stadtviertel Schwabing-West, Altenheime

München Info Sozial

Medizinische Notdienste in München

Stadtplanung München, Bürgerbeteiligung

Trauer
Umgang mit Trauer, Trauerunterstützung, Trauerbegleitung

 

Weitere Sozial- und Senioren-bezogene Links

Seniorenbeirat / Seniorenvertretung

Gesundheit, Pflege
Medikationsplan
Münchner Medikamentenhilfe

Hebammen

Patienten- und Klinikführer

Ärzte
(auch Ärzte mit barrierefrei zugänglichen Praxen)

Pflege- und Gesundheitsnavigator
Krisendienste Bayern


Palliative Medizin, Hospize

Patientenverfügung Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

Alten- und Service-Zentren in München

Übersicht Essen auf Rädern in München
wo Sie sich hinwenden können

BuMS
Bürger für unser Münchner Stadtklinikum e.V.

Wohnen, Mieten

Barrierefrei durch’s Land

Pflegeprobleme, Beschwerdestellen[PET1] 

Gesundheit vor Ort – in München

Notfallpass, Notfallmappe und Europäisches Notfall-Register

 

Gesundheitsmagazine aus der Apotheke
und mehr

 

 

 

eHealth – ePA, EHDS, usw.

 

 

 

 

 

Wohnen und Leben im Alter (auch Pflegebörse(n)

Renten- und Sozialversicherung

Hilfs- und Sozialorganisationen

 

Seniorenhilfe
Begleitservice

Essensausgaben, Mittagstische

 

 

 

 

Ehrenamtliches Engagement

Barrierefreiheitsstärkung, Bayerisches Digitalgesetz

Fakeshop-Finder

 

Weiterbildung für Ehrenamtliche

Neue Medien, Computer, Internet für Seniorinnen / Senioren, Sicherheit im Internet

 

Digitale Bürgerbeteiligung - CONSUL
München digital

Musik, Wagner

 

Digitale Hilfe
Digitales Engagement

 

 

 

Politische Parteien

Münchner Notruf-Nummern

Flohmärkte

Verbraucherschutz, - information

 

Plattdeutsch / Plattdüütsch

Sonstiges

 

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Freistaat Bayern / Politik

 

Bayerische Staatsregierung

http://www.bayern.de/

 

Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung

http://www.servicestelle.bayern.de/

 

Offene Daten aus Bayern - Plattform für öffentliche Daten

Bayerisches Digitalministerium bündelt öffentliche Daten auf neuer Plattform / Gerlach: „Datenmodellen gehört die Zukunft“ 

 

Auf einer frei zugänglichen digitalen Plattform stellt das Bayerische Digitalministerium ab sofort Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen kostenlos öffentliche Daten von Staat und Behörden zur Verfügung. Die Daten sollen die Grundlage für neue Services in den Kommunen und innovative Geschäftsmodelle in der Wirtschaft schaffen. Ziel von OPEN DATA BAYERN ist, das Portal zur zentralen Plattform für offene Daten der Bayerischen Staatsregierung auszubauen. Zunächst geht die Plattform mit über 700 Datensätzen online, darunter Geodaten und Daten aus Kommunen. So finden sich dort beispielsweise Standorte bayerischer Brauereigasthöfe, Geodaten von E-Ladestationen in einzelnen Städten und Gemeinden sowie hochauflösende 3D-Modelle bayerischer Schlösser. Weitere Daten sollen sukzessive hinzukommen.

 

Die Datensätze liegen für die Nutzer frei verfügbar und in bekannten Standardformaten im Portal vor, sodass sie direkt in bestehende Systeme importiert und direkt genutzt werden können. Das Portal OPEN DATA BAYERN bündelt dabei erstmals Informationen von Staat und Behörden, die sonst überall dezentral im Netz verteilt sind.

 

Das neue Portal OPEN DATA BAYERN finden Sie hier : www.opendata.bayern

 

Bundesrepublik Deutschland (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

Bundesregierung

 

Deutscher Bundestag

 

Bundesgesetze

 

Politische Parteien (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

 

Die Grünen – Bundestagsfraktion

 

SPD Bundestagsfraktion

 

Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag

 

SPD Fraktion im Bayerischen Landtag

 

Bündnis 90 / Die Grünen OV Schwabing-West

 

CSU Bayern

 

SPD OV Schwabing West

 

Vorsitzender David Braun Lacerda

Email : david.braun.lacerda@spd-schwabing.de

 

Friedrich-Ebert-Stiftung

www.fes.de

 

Die Stiftung unterhält einen Gesprächskreis für Sozialpolitik, der unregelmäßig kostenlose Publikationen

anbietet, die meines Wissens kostenlos heruntergeladen werden können  :

http://www.fes.de/wiso/content/publikationen/p_gesundheit.php

 

é Seitenanfang

 

Landeshauptstadt München

 

Stadt München

www.muenchen.de

 

München - Dienstleistungsfinder

Sie suchen etwas ? Sie wollen einen neuen Personalausweis beantragen ? Sie wollen Ihre neue Anschrift melden ? Sie suchen . . . etwas auf den Seiten der Stadt München ? Das Finden ist ganz einfach :

 

https://stadt.muenchen.de/service/

 

Unter diesem Link finden Sie den „Dienstleistungsfinder“ alphabetisch geordnet, über hinterlegte Links werden Sie ganz einfach zur richtigen Seite der Stadt München weitergeleitet.

 

München Info Sozial

München Info Sozial – Suchmaschine für Soziales

 

München Info Sozial bietet eine Übersicht über Einrichtungen und Angebote zu den Themen Soziales, Gesundheit, Bildung und Kultur in den Münchner Stadtbezirken
Nutzen Sie die Münchner Suchmaschine für Soziales in Ihrer praktischen Arbeit, für die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und um das passende Angebot zu finden.

 

Medizinische Notdienste in München: Telefonnummern und Adressen

Rettungsdienst, Bereitschaftsdienst, Kliniken, Krankentransporte, Apotheken: Die wichtigsten Telefonnummern für Notrufe und andere medizinische Dienste in München in einer Übersicht aktuell zusammengestellt.

 

https://www.muenchen.de/leben/service/notdienste/medizinische-notdienste-muenchen-wichtige-nummern

 

 

 

München Online-Services der Stadtverwaltung

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/IT-Beauftragte/Projekt-E--und-Open-Government/Online-Services.html

Mit ihrem neuen Serviceportal bündelt die Landeshauptstadt München alle online verfügbaren Dienstleistungen der Stadtverwaltung auf ihrer Webseite unter www.muenchen.de/online-services. Über 100 digitale Services sind bereits auf dem Portal zu finden: vom vollständig digital abzuwickelnden Antrag über Online-Formulare bis hin zu häufig genutzten Services und Veranstaltungshinweisen. Die Münchnerinnen und Münchner haben damit rund um die Uhr auch von zu Hause aus Zugriff auf alle Angebote.

Das zentrale Portal bietet eine Suchfunktion und stellt die Dienstleistungen geordnet nach zwölf Lebenslagen dar. Die Bürgerinnen und Bürger erfahren so, welche Dienstleistungen die Verwaltung passend zur persönlichen Lebenssituation anbietet. Denn nur wer die Angebote kennt, kann sie nutzen. Da die Anzahl der Online-Dienste der Stadtverwaltung stark zunehmen wird, ist in einem zweiten Schritt die Integration einer Suchfunktion innerhalb der Lebenslagen vorgesehen. Im weiteren Ausbau sollen den Nutzerinnen und Nutzern zukünftig passende Leistungen, abhängig von ihrer persönlichen Lebenslage, vorgeschlagen werden.

 

INTEGREAT

Einer der Gründe warum Integration scheitern kann ist Informationsarmut. Wir helfen Ihnen diese abzubauen, gleichzeitig eine zentrale Informationssammlung aufzubauen und ihre Kommune digital präsent zu positionieren, um Fachkräfte aus dem Ausland auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen.

 

Integreat unterstützt die Integrationsarbeit und wird bereits heute von mehr als 50 Kommunen eingesetzt – auch in der Landeshauptstadt München.

 

Die Smartphone-App kann kostenlos herunter geladen werden

 

- aus dem Google Play Store

 

- aus Apple Store - Apple

 

- über die Homepage https://integreat-app.de

 

Für den PC kann eine Web App von der Integreat Home Page heruntergeladen werden :

 

https://integreat-app.de

 

 

 

Mach München besser! Sag der Stadt was kaputt, verschmutzt, oder . . . ist

Seit September 2021 gibt es auf der Plattform „Mach München besser!“ die Möglichkeit, Schäden und Verschmutzungen im Stadtgebiet München digital an die Stadtverwaltung zu melden. Der Service wird von den Münchner*innen sehr gut angenommen. Die Anzahl der eingehenden Meldungen steigt derzeit monatlich um durchschnittlich 15 Prozent. Die Vollversammlung des Stadtrats hat nun einstimmig beschlossen, die Plattform um weitere Kategorien rund um das Thema Geh- und Radwege zu erweitern. Außerdem sollen die Bürger*innen bei der Erkennung von Ressourcen-Einsparpotential mit einbezogen werden.

 

Weitere Informationen zur Meldeplattform unter https://muenchen.digital/blog/mach-muenchen-besser.

 

Die Plattform ist auf der Internetseite der Stadt München zu finden unter dem Link :

 

https://www.machmuenchenbesser.de/

 

München – Stadtplanung
Bürgerbeteiligung

Das Stadtentwicklungskonzept "Perspektive München" ist das zentrale Steuerungs-instrument zur Gestaltung der Zukunft der Stadt und wird laufend fortgeschrieben.

 

Das Stadtentwicklungskonzept "Perspektive München" beinhaltet die Ziele, wie sich München entwickeln soll, und die Strategien, wie das erreicht werden soll. Mit seinen strategischen und fachlichen Zielen, die in zahlreiche Konzepte, Programme und Maßnahmen münden, und dem neuen Stadtentwicklungsplan STEP2040 setzt es den Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung.

 

Damit die "Perspektive München" ihre Funktion als Zielsystem für die Stadt erfüllen kann, wird sie regelmäßig an neue Herausforderungen und sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst. Die "Perspektive München" wurde 1998 erstmals vom Stadtrat beschlossen und seitdem mehrfach fortgeschrieben. Sie besteht aus verschiedenen, aufeinander aufbauenden Elementen:

 

In der Präambel „Stadt im Gleichgewicht“ werden die Grundwerte der Münchner Stadtentwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung beschrieben.

 

Die strategischen Leitlinien zeigen, wohin sich München in Zukunft entwickeln will. Sie sind querschnitts-orientiert angelegt und greifen künftige Herausforderungen und aktuelle Trends auf.

 

Die Fachleitlinien leiten sich aus den strategischen Leitlinien ab und konkretisieren die Ziele zu allen wichtigen Themenfeldern der Stadtentwicklung. Zahlreiche Fachkonzepte, Handlungsprogramme und Maßnahmen der verschiedenen Referate setzen die Ziele um.

 

 

 

Informationen zum Stadtentwicklungsplan 2040 ( STEP 2040 ), Informationen zu Handlungsfeldern und Fachleitlinien sowie zur Bürgerbeteiligung finden Sie auf der Seite der Stadt München

 

https://stadt.muenchen.de/infos/stadtentwicklung-perspektive-muenchen.html

 

 

 

Mit "Unser München" bietet die Landeshauptstadt München eine übergreifende Plattform zur Öffentlichkeitsbeteiligung in Form von informellen Verfahren. Dies sind Beteiligungsangebote der Landeshauptstadt München, die nicht gesetzlich geregelt und damit freiwillig sind. Sie ermöglichen eine indirekte Einflussnahme auf Planungs- und Entscheidungsprozesse. Sie können so Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen in diese Prozesse einbringen.

 

Ihre Meinung ist der Stadt wichtig! Auf ‚unser.muenchen‘ können Sie sich an Planungen und Vorhaben der Stadt München beteiligen. Geben Sie uns Feedback und tauschen Sie sich mit anderen Interessierten zu aktuellen Themen der Stadt aus!

Die Umsetzung der Vorschläge kann zwar leider nicht immer garantiert werden, sehr wohl aber die Beachtung und Abwägung Ihrer Anregungen. Nach Beendigung des Beteiligungsverfahrens werden die Ergebnisse auf dieser Plattform veröffentlicht. Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

 

https://unser.muenchen.de

 

 

 

Stadtrat, Bezirksausschüsse

www.ris-muenchen.de

Hier finden Sie neben einer Übersicht über die Stadtratsmitglieder auch die Sitzungstermine und teilweise zumindest Tagesordnungen, Sitzungsunterlagen, Anträge im Stadtrat, usw.
Außerdem finden Sie hier auch die Bezirksausschüsse mit ihren Kontaktdaten, Sitzungsterminen, usw

 

 

 

München transparent -
Kommunalpolitik einfach erklärt und soweit möglich zugänglich gemacht

https://www.muenchen-transparent.de/

 

 

 

Bezirksausschuss 4 – Schwabing-West

 

Geschäftsstelle :

Bezirksausschuss 4 – München-Schwabing-West
Tal 13
80331 München
Tel.-Nr.: 089 – 29 16 51 73
Fax-Nr.: 089 – 22 80 26 -74
E-Mail: bag-mitte.dir@muenchen.de

Internet : http://www.munchen.de/ba/04/ba04_m.htm

 

Projektunterstützung aus dem BA-Budget

 

Sie sind eine Initiative, eine Gruppe, eine Schule, ein Schulorchester, eine Kirche oder eine sonstige Organisation aus München, die in den Bereichen

 

- Kultur und Kunst
- Jugend und Soziales
- Schule, Sport und Spiel
- Gesundheit und Umwelt
- Stadtteilentwicklung

 

das Gemeinschaftsleben des Stadtbezirkes durch interessante Aktionen & Projekte gestalten und bereichern will ? Wenn Sie das wollen, dann kann Ihnen der Bezirksausschuss vielleicht helfen !
Tolle Ideen und ständig Ebbe in der Kasse ? Sie wollen etwas bewegen, statt immer nur zu reden ? Dann überzeugen Sie den Bezirksausschuss von Ihrer Idee ! Aus seinem Budget können Sie Zuschüsse für Einzelmaßnahmen (keine laufenden Kosten !) erhalten. Ohne „Formalitäten“ geht aber auch hier nichts, schließlich handelt es sich um Steuergelder.

 

Detaillierte Informationen erhalten Sie bei der Stadt München Sie erhalten neben den Vergabe-Richtlinien auch das Antragsformular hier . . . . _ >

 

Ansprechpartner für Sie ist immer die / der Vorsitzende des Bezirksausschusses (siehe . . . . _ >)

 

Aber bitte bedenken Sie : Der Bezirksausschuss ist ein politisches Gremium. Wie jede(r) Politiker(in) wollen auch die Bezirksausschussmitglieder umworben, gebauchpinselt werden. Gehen Sie also taktisch klug vor und besprechen Sie Ihr Anliegen erst mit einem Mitglied des Bezirksausschusses. Sie erhalten so wertvolle Tipps für Ihren Antrag bzw. dessen Formulierung.

 

 

 

Migrationsbeirat (ehem. Ausländerbeirat) der Stadt München

http://www.migrationsbeirat-muenchen.de/start.htm

 

 

 

 

 Amt für Wohnen und Migration

Franziskanerstr. 8

81669 München

Tel. 089-233-400 01

 

Mieterbeirat der Stadt München

http://www.mieterbeirat-muenchen.de

 

Der Mieterbeirat der Landeshauptstadt München ist ein parteiunabhängiges städtisches Gremium und Bindeglied zwischen Mietern, Politik, Öffentlichkeit und Verwaltung. Er berät und hilft Mietern.

 

 Publikationen der Stadt München

 

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtinfos/Stadt-Information/Publikationen.html

 

Neben dem Behördenführer, einer Übersicht der aktuellen Service-Telefone der Stadt, einem Handbuch des Münchner Stadtrates und der Münchner Bezirksausschüsse stehen hier auch Informationen zum Rathaus und anderen Bauten und Orte in der Stadt München kostenlos zum herunterladen zur Verfügung.

 

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Seniorenbeirat der Stadt München

München

Sozialreferat

Seniorenbeirat

Burgstraße 4
80331 München

Tel.: 089 233-21166
Fax: 089 233-25428

Öffnungszeiten :

Mo bis Do 9:30 – 17:00 Uhr

Fr 9:30 bis 12:30 Uhr

Email : seniorenbeirat.soz@muenchen.de

 

Im Internet finden Sie Informationen zum Seniorenbeirat und die Informationen des Seniorenbeirates unter

 

https://www.seniorenbeirat-muenchen.de/

 

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Alter-und-Behinderung/Seniorenbeirat.html

 

Geschäftsstelle des Seniorenbeirates : http://www.muenchen.de/dienstleistungsfinder/muenchen/10103565/

 

 

 

 

Seniorenvertretung München-Schwabing-West
(Stadtbezirk 4)

Die Seniorenvertretung München-Schwabing-West verfügt derzeit über keine eigene Internet-Präsentation und Kontaktmöglichkeit. Informationen finden Sie derzeit hier. . . _ >

 

Bei Interesse, Fragen usw. können Sie jederzeit mit mir Kontakt aufnehmen :

Persönlich   . . . . _ >

 

per Email : peter_e_teichreber@hamburg.de

 

Seniorenvertretung Bogenhausen (Stadtbezirk 13)

http://www.seniorenvertretung-bogenhausen.de/index.html

 

Seniorenvertretung Berg am Laim (Stadtbezirk 14)

https://www.bergamlaimer.info/

https://www.bergamlaimer.info/aktive/politik-parteien/seniorenvertretung-berg-am-laim/

 

Seniorenvertretung Trudering-Riem (Stadtbezirk 15)

https://www.muenchen.info/ba/15/service/SV15-flyer.pdf

 

Landeshauptstadt München – Senioren-spezifische Informationen – zwei Internet-Seiten :

http://www.muenchen.de/rathaus/Lebenslagen/Senioren.html

und

http://www.muenchen.de/themen/senioren.html

 

 

 

Trauerfall ?

Kostenlose Informationen der Stadt München :

Städtische Bestattung, Palais Lerchenfeld, Damenstiftstr. 8, 80331 München, Telefon : 089-2 3199 02

im Internet unter : www.städtische-bestattung.de

 

 

 

Alten- und Service-Zentren in München

Die ASZ helfen Ihnen, wenn Sie Unterstützung brauchen, und machen Ihnen geeignete Angebote. Informationen über das Leistungsangebot gibt dieser Flyer . . . _ >

 

Eine Übersicht mit den Anschriften und Kontaktdaten der Alten- und Service-Zentren finden Sie hier . . . _ >

 

Essen auf Rädern

Sie wollen oder können sich nicht mehr so richtig selbst versorgen ? Sie möchten das Ihnen das tägliche Mittagessen ins Haus gebracht wird ? Dauerhaft ? Tageweise ? Nehmen Sie Kontakt auf mit Einrichtungen, die Ihnen ein „Essen auf Rädern“ anbieten. Eine Übersicht der Einrichtungen mit Kontaktdaten finden Sie hier . . . _ >

 

é Seitenanfang

 

Kirchen und kirchliche Einrichtungen

 

Pfarrverband Am Luitpoldpark

www.pfarrverband-am-luitpoldpark.de

 

Katholische Pfarrgemeinde San Sebastian

 

Hiltenspergerstr. 11  t 80796 München  t Tel. 3000 89 – 0
e-mail: st-sebastian.muenchen@ebmuc.de

 

Katholische Pfarrei Maria vom Guten Rat

 

Hörwarthstraße 5 t 80804 München t Telefon 089/3600030 t Fax 089/36000345
Email :  maria-vom-guten-rat.muenchen@ebmuc.de

 

 

 

Erzbistum München und Freising

http://www.erzbistum-muenchen.de/default.asp

 

Erzbistum München und Freising – Liturgie-Kalender

http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF072/EMF007185.asp

 

Erzbistum München und Freising – Laiengremien

http://www.pfarrgemeinderatswahl-muenchen.de/

 

 

 

 

Deutsche Bischofskonferenz

http://dbk.de/

 

Deutsches Liturgisches  Institut
(einschl. Liturgie-Hinweise und Informationen für Lekoren)

http://www.liturgie.de/liturgie/index.php

 

Katholische Kirche in Deutschland

http://www.katholisch.de/

 

Vatikan, St. Peter Rom

http://www.vatican.va/phome_ge.htm

 

Fachstellen für Ministranten
stellen viele Informationen, Tipps, Arbeits- und –Informationsunterlagen, Materialien zum downloaden und bestellen zur Verfügung (größtenteils kostenlos)

http://www.fachstelle-minis.de

 

http://www.ministranten.org/

 

http://minis.bdkj.info/

 

 

 

Was Katholiken glauben

Bonifatiuswerk – Kirche im Kleinen

Konzentriert auf 24 Seiten informieren zehn Minihefte „Kirchen im Kleinen“ über die elementaren Grundlagen und Kurzformeln des katholischen Glaubens, über Rituale, Sakramente, Kirchenjahr, Gebete, kirchliche Feiertage und vieles mehr.

Diese können hier bestellt werden oder kostenlos herunter geladen werden . . . _ >

 

Was Katholiken glauben – eine Information des Erzbistums München – Freising

 

Kirchliche Nachrichtenorgane (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

Die Tagespost – Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur

 

Münchner Kirchenradio

 

Münchner Kirchenzeitung

 

Unabhängiges katholisches Nachrichtenportal

 

Radio Horeb

 

Radio Vatican (deutsch)

 

Informationen für Lektor(Inn)en  (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

Lesung – Vorlage, Betonung, etc. für Lektor

 

Deutsches Liturgisches Institut

 

Erzbistum München und Freising – Liturgiekalender

 

 

 

Evangelisch-Lutherische Pfarrgemeinde
( Kreuzkirche )

http://www.kreuzkirche-muenchen.de/

 

Pfarramt :

Hiltenspergerstr. 55

80796 München

 

Öffnungszeiten :

 

Mo. – Fr. 9:00 – 12:00 Uhr

 

Di. 15:30 – 19:00 Uhr

 

 

 

Kreuzkirche Nachbarschaftshilfe

Tel. 089-30 00 79-26 (Anrufbeantworter wird täglich abgehört)

Donnerstag 9:30 – 12:30 Uhr

Pfarrhaus, 1. Stock

 

Evangelischer Pflegedienst

München e.V.

Diakoniestation Schwabing-Maxvorstadt

Leopoldstr. 115, 80804 München

Tel. 089-32 20 86-0

 

 

 

Griechisch-orthodoxe Gemeinde München
Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland – Allerheiligenkirche

http://www.pantes.de

http://www.pantes.de/am/

 

 

 

Ökumene

 

Katholische und Evangelische Kirche – gemeinsam unterwegs

2017 werden evangelische und katholische Christen gemeinsam des Beginns der Reformation vor 500 Jahren gedenken. Anlässlich dieses Gedenkjahres haben beide Kirchen ein gemeinsames Internetprojekt ins Leben gerufen.

http://www.2017gemeinsam.de

 

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Trauer -
Umgang mit Trauer, Trauerunterstützung, Trauerbegleitung

Jeder erlebt im Laufe seines Lebens schmerzhafte Verluste, die Trauer auslösen. Die Trauer um einen geliebten Menschen ist eine der tiefgreifendsten Erfahrungen. Für den Umgang mit der Trauer gibt es kein Rezept. Trauer braucht Zeit – wie viel Zeit, lässt sich vorher nicht sagen

 

Informationen der Deutschen Seniorenliga unter https://www.deutsche-seniorenliga.de/pdf/aktiv_1_23_2.pdf

 

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Einrichtungen, etc. in unserem Stadtviertel Schwabing-West, Alten- und Pflegeheime

 

Caritas Schwabing-West
Sozialstation am Luitpoldpark
Hiltenspergerstr. 76 – 80

Öffnungszeiten :

Mo – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr

Mo – Do. 13:00 – 17:00 Uhr

 

Kranken-, Alten- und Familienpflege
Hiltenspergerstr. 80

Telefon : 089 – 30 00 76 56

 

Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Hiltenspergerstr. 76

Tel. 089 – 30 00 76 – 60

Email : asz-schwabing-west@caritasmuenchen.de

Internet : www.asz-schwabing-west.de

 

Mittagstisch im ASZ Schwabing-West :

Der Mittagstisch bietet in der Regel von Montag bis Freitag u 12:00 Uhr (außer an Feiertagen) zwei verschiedene 3-Gang-Menues (Fleisch und vegetarisch) zur Auswahl an. Der Essenspreis beträgt 5,00 Euro; eine Ermäßigung ist abhängig vom Einkommen möglich.

 

Bitte spätestens einen Tag vorher bis 12:00 Uhr anmelden unter Telefon-Nr. 089-3000 76 – 65.

 

Neue Mittagstischbesucher werden gebeten einen Termin zur Vorbesprechung mit Frau Franke unter Tel. 089-3000 76 – 65 zu vereinbaren.

 

Cafeteria im ASZ-Schwabing-West :

Montag bis Donnerstag zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr

 

 

 

Caritas Altenheim St. Willibrord

Caritas-Altenheim St. Willibrord

Hiltenspergerstr. 76

80796 München

Tel. (089) 306 105 – 0

Fax (089) 306 105 – 25

eMail: st-willibrord@caritasmuenchen.de  

https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/altenheim/St-Willibrord/Default.aspx

 

Münchenstift
Haus a.d.Rümannstr.

Haus a.d.Rümannstr.

Rümannstraße 60
80804 München
Telefon: 089 30796-0

eMail : schwabing@muenchenstift.de

http://www.muenchenstift.de/Praesentation/Haeuser/RuEM/

 

Münchenstift

MÜNCHENSTIFT GmbH

Severinstraße 4, 81541 München

Telefon: 089 62020-340

Telefax: 089 62020-336

eMail : info@muenchenstift.de

http://www.muenchenstift.de/

 

Sie haben Fragen?

Wir informieren Sie gerne und un­ver­bind­lich über unsere Angebo­te und beraten Sie als pflegende Angehörige.

Telefon: 089 62020-340
http://www.muenchenstift.de/Praesentation/Startseite/Wir_beraten_Sie/index.jsp

 

Münchenstift-Kontaktformular :

http://www.muenchenstift.de/Global/Formulare/contact.jsf?jsfTypeFlag=true

 

 

 

Nachbarschaftshilfe Ackermannbogen

www.ackermannbogen.de

 

Seniorenbezogene Informationen der Nachbarschaftshilfe Ackermannbogen

http://www.ackermannbogen.de/wiki/Senioren

 

 

 

Regionale Netzwerke für soziale Arbeit – REGSAM

In 16 Regionen Münchens engagieren sich über 2.500 Professionelle und Ehrenamtliche in Facharbeitskreisen und Projektgruppen. Sieben REGSAM Moderatorinnen und Moderatoren betreuen hauptamtlich diese regionale

Vernetzung des sozialen Bereichs.

http://www.regsam.net/de/00_startseite.php

 

Hier können Sie durch REGSAM soziale Einrichtungen in Ihrer Nähe finden

http://www.regsam-muenchen-sozial.de/de/0x_suchergebnis.php?einrichtungsname=Seniorenbeirat&PHPSESSID=3947adef92cf439125c46dcfd2aeab58

 

 REGSAM München – Region 4/12 – Schwabing-West und Milbertshofen

http://www.regsam-4-12.de/de/00_startseite.php

 

Büro gegen Altersdiskriminierung

Diese Webseite basiert nach eigenen Angaben auf den Erfahrungen und Erkenntnissen, die seit 1999 im Büro gegen Altersdiskriminierung e.V. gesammelt wurden

http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=3302

 

Kinder von Gestern

eine Initiative von Abi Ofarim (ja genau der, den Sie als Sänger kennen), ein Jugendzentrum für (junggebliebene, aber nicht nur für diese) Seniorinnen und Senioren

http://www.kindervongestern.de/

Anschrift :
Schleißheimer Str. 53

80797 München

Telefon : 089 / 36 00 82 82

 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

http://www.bagso.de

 

Wer oder was ist die BAGSO : http://www.bagso.de/die-bagso.html

Die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. ist die Lobby der älteren Menschen in Deutschland. Unter unserem Dach haben sich über 100 Verbände mit vielen Millionen älteren Menschen zusammengeschlossen. Wir vertreten deren Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, wobei wir die nachfolgenden Generationen immer im Blick haben. Darüber hinaus zeigen wir durch unsere Publikationen und Veranstaltungen Wege für ein möglichst gesundes und kompetentes Altern auf . . . <Mehr_>

 

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Weitere Sozial- und Senioren-bezogene Links (Alphabetisch) (Bitte ggf. auf den entsprechenden Namen klicken)

 

Abtei St. Bonifaz
(bspw. kostenlose Essensausgabe an Bedürftige)

Karlstr. 34

80333 München

Tel. 089-55 17 10

 

Bahnhofsmission

Hauptbahnhof

Gleis 11

Tel. 089-59 45 76

 

Brücke – Beratungsstelle für ausl. Studentinnen

Leopoldstr. 11

80802 München

Tel. 089-38 10 31 51

Email : bruecke@caritasmuenchen.de

 

Die Arche München – Selbstmordverhütung und Hilfe in Lebenskrisen

Viktoriastr. 9

80803 München

Tel. 089-33 40 41

Mo – Fr : 09:00 – 13:00 Uhr

         und 14:00 – 17:00 Uhr

 

Deutsche Seniorenliga e.V.

www.deutsche-seniorenliga.de

 

 

Frauennotruf

Tel. 089-76 37 37

 

H-Team e.V.

hilft Bürgern in Not :

Ambulante Wohnungshilfe, Wohntraining, Pflegedienst, Hauswirtschaftliche Hilfe, betreutes Einzel- und Gruppenwohnen, Schuldner- und Rechtsberatung

http://www.h-team-ev.de/

 

Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen

Dachauerstr. 48

80335 München

Tel. 089-55 981 -227

Email : schwangerenberatung@skf-muenchen.de

 

Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Franz-Joseph-Str. 35

80801München

Tel. 089-59 27 84

 

Kinderkummertelefon

Tel. 0800-111 03 33

 

Krisen- und Lebensberatung

Pfarrheim St. Joseph

Dipl.-Psychologin Barbara Menzel

Josephsplatz (U-Bahn-Haltestelle)

Tel. 01520-53 40 129

Jeden 2.und 4. Donnerstag 17:00- 20:00 Uhr

 

Krisendienst Psychiatrie München

Tel. 089-72 95 960

 

MALZ – Münchner Arbeitslosenberatung

Seidlstr. 4 / II

80335 München

Tel. 089-12 15 95 – 23

 

Münchner Insel – Krisen- und Lebensberatung

U-Bhf. Marienplatz

Untergeschoß

80333 München

Tel. 089-5 51 71-360

Mo / Di / Mi / Fr 09:00 – 18:00 Uhr

Do 11:00 – 18:00 Uhr

 

Münchner Seniorenbörse

www.muenchner-seniorenboerse.de

 

Seit 1995, besteht das Team der SB aus 8 Mitarbeiterinnen: der Leiterin (15 Std. wöchentlich fest angestellt) und
7 ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeiterinnen (geringe Aufwandsentschädigung).
Alle haben nach Berufs- oder Familienphase ihr Leben neu ausgerichtet und bewältigen die Anforderungen in der Seniorenbörse je nach Können, Begabung und Vorlieben.
Dazu gehören:

· Leitung und Begleitung von Veranstaltungen, bei denen besonderer Wert auf das aktive Mitmachen der Teilnehmer gelegt wird

· Ideen für neue Angebote 

· Benachrichtigung der Presse

· Programmgestaltung und –verschickung

· Vorbereitungen für Großveranstaltungen wie „Gesundheitstag“, „Sommerfest“ oder „Referententreffen“

· Führen einer „Netzwerk“-Kartei

· sowie weitere Leistungen

(mehr auf der Homepage à „über uns“)

 

Deutsches Seniorenportal

https://www.seniorenportal.de/

 

Als Anlaufstelle für die erfahrene Generation und ihre Angehörigen bietet Ihnen das Deutsche Seniorenportal nützliche Informationen und Tipps. Ganz gleich zu welchem Lebensbereich – auf dem Deutschen Seniorenportal werden Sie angeblich fündig.

 

Münchner Stadtbibliothek – Soziale Bibliotheksdienste

www.muenchner-stadtbibliothek

 

Kontaktdaten :

Münchner Soziale Bibliotheksdienste

Telefon 089-48 098-3218

Email : stb.soziale-bibliotheksdienste.kult@muenchen.de

Mobiler Bücherhausdienst

Telefon 089-48 098 – 32 21

Email   buecherdienst@muenchen.de

 

Ratgeber SGB II – 01. – Harald Thomé

http://www.harald-thome.de/

 

Ratgeber SGB II – 02. Fachliche Hinweise der BA – Harald Thomé

http://www.harald-thome.de/sgb-ii---hinweise.html

 

Siloah München
Begegnungsladen für Menschen mit und ohne körperliche Behinderung

http://www.siloah-muenchen.de/

 

Sozialberatung, Hartz IV

http://www.sozialberatung-nms.net/

 

Sozial-psychiatrischer Dienst

Beratungsstelle für psychische Gesundheit mit Tagesstätte

Dachauerstr. 9 / 9a

80335 München

Tel. 089-33 00 71 – 40

Mo. / Mi . Do.  09:00 – 12:00 Uhr

Fr. 09:00 – 14:00 Uhr

Do. 14:00 – 17:00 Uhr

 

Suchthotline

Tel. 089-28 28 22

 

Münchner Tafel

Frau B. Zeh-Schollmeyer

Frau B. Zeh-Schollmeyer

Tel. 089-27 27 20 99

Email : seniorenberatung-migration@awo-muenchen.de

Neu- / Abmeldung zur Tafel

 

Telefonhotline für Sucht-gefährdete und Abhängige (Alkohol, Drogen, Medikamente, Abhängigkeiten, Suchtgefährdung)

Tel. 089-28 28 22

Email : kontakt@suchthotline.info

Internet : www.suchthotline.info

 

Telefonseelsorge

Tel. 0800-111 0 222

 

Tel. 0800-111 0 111

 

VdK Bayern e.V.

Schellingstraße 31

80799 München
Tel. 089/2117-0 – Fax 089/2117-270

Email : bg-oberbayern@vdk.de

Internet : http://www.vdk.de/bayern

 

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Kultur

KulturRaum München

 

Der KulturRaum München bietet Ihnen zahlreiche Informationen rund um das spannende kulturelle Leben der Stadt.

Werden Sie unser KulturGast: Wir vermitteln kostenfreie Tickets für Kulturveranstaltungen an Menschen mit nachgewiesen geringem Einkommen sowie für Kinder aus einkommensschwachen Familien. Oder entdecken Sie in unserem Online-Service-Kalender das vielfältige Angebot an Kulturangeboten, bei denen für jeden Münchner der Eintritt frei ist!

 

é Seitenanfang

 

Gesundheit, Pflege

 

 

Bundesgesundheitsministerium

 

 

Gesundheitspolitische Nachrichten des Bundesgesundheitsministeriums

 

 

Publikationen des Bundesgesundheitsministeriums

 

 

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
      à bietet neben anschaulichen Texten, viele Grafiken und kurze Filme zu einem breiten Spektrum medizinischer Themen an

 

 

Deutsche Gesundheits Nachrichten

 

 

Gesundheitsinformation

 

 

 

Gesundheitsladen München

Wenn …

Sie sich im Gesundheitsdschungel wirklich nicht zurechtfinden?
Sie sich von ÄrztInnen, TherapeutInnen falsch behandelt fühlen?
Ihnen Ihre Krankenkasse eine Leistung verweigert?
Sie sich für Gesundheitspolitik interessieren und aktiv werden wollen?
Sie im Gesundheitswesen beschäftigt sind und an dessen Gestaltung mitwirken wollen?
Sie sich für gesundheits- und umweltförderliche Lebensverhältnisse einsetzen wollen?

Dann ….

sind Sie im Gesundheitsladen genau richtig!

 

Gesundheitsladen München e.V.
Informations- und Kommunikationszentrum
Waltherstr. 16a
80337 München

Telefon 089-77 25 65
Telefax 089-725 04 74

E-Mail: mail@gl-m.de

 

Der Gesundheitsladen München e.V. ist ein gemeinnütziges Beratungs-, Informations- und Kommunikationszentrum. Er bietet seit 1980 eine Anlaufstelle für Ratsuchende und ein Forum für alle, die im Gesundheitswesen aktiv werden wollen.

Mitglieder sind ExpertInnen und Laien, die sich für Verbesserungen im Gesundheitswesen einsetzen.

Finanzierung über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse (Stadt München, SGB-V §65b-Projekt-förderung, Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit).

Die wichtigsten Ziele:

  • eine humane und patientenorientierte Medizin
  • gesunde Lebensbedingungen für alle
  • Betonung der psychischen, sozialen und ökologischen Faktoren von Gesundheit und Krankheit
  • Demokratisierung des Gesundheitswesens
  • Förderung der Selbsthilfe

 

Die Grünen Damen

Seit 1991 gibt es die Grünen Damen. Viele ehrenamtliche Damen und einige Herren erleichtern Patienten an vielen Kliniken den Klinikalltag.

 

 

Sie helfen Ihnen, wenn Sie als Patientin / Patient im Münchner Klinikum Rechts der Isar

 

 

Besuche & Besorgungen wünschen

 

 

zu Untersuchungen begleitet werden möchten

 

Klinikum Rechts der Isar München

Bitten Sie das Pflegepersonal Ihrer Station um den Kontakt, fragen Sie an der Hauptpforte nach (Tel. 089 / 4140 - 2892) oder melden Sie sich direkt bei den Grünen Damen, Tel. - 4140 (Mo – Fr: 9-16 Uhr).

Kontakt
Imma Basel
Einsatzleitung Grüne Damen
Tel. 089 / 4140 - 4140 oder 089 / 4140 - 5140

 

Asklepsios Fachkliniken München-Gauting

https://www.asklepios.com/gauting/patienten/waehrend-aufenthalt/gruenedamen/

 

Evangelische Kranken- und Altenhilfe

https://www.ekh-deutschland.de/startseite/

 

Helios Klinik München

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/muenchen-west/ihr-aufenthalt/gruene-damen/

 

Martha-Maria - Seniorenzentrum München

https://www.martha-maria.de/seniorenzentrum-muenchen/ambiente-services/gruene-damen-und-herren.php

 

Klinikum Landkreis Erding

https://www.klinikum-erding.de/de/einfuehrung-gruene-damen-und-herren.html

 

Schön Klinik München-Schwabing

https://www.schoen-klinik.de/muenchen-schwabing/fragen-antworten 

 

 

 

Patientenberatung in Bayern

Patientenberatung in Bayern – Eine Übersicht

Der Patient mit seinem Bedürfnis nach Beratung und Information ist Hauptzielgruppe dieser Broschüre. Patientenberatung wird in Bayern von vielen unterschiedlichen Einrichtungen angeboten. Die vorliegende Broschüre enthält eine Übersicht über dieses Beratungsangebot.
Herausgeber :  Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Koystenlos bestellbar / downloadbar im Internet unter :
http://www.bestellen.bayern.de/application/stmug_app000042?SID=960252922&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:stmgp_ppb_002,BILDxCLASS:Artikel,BILDxTYPE:PDF)

 

Patienten-Ratgeber des Bundesgesundheitsministeriums

Der Ratgeber des Bundesgesundheitsministeriums bietet eine verständliche Darstellung und Erläuterung der Rechte der Patientinnen und Patienten. Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz wurden wichtige Patientenrechte ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Auf dieses Gesetz können Sie sich berufen, wenn Sie Ihre Rechte gegenüber dem Behandelnden, also dem Arzt oder dem Zahnarzt, aber auch gegenüber dem Physiotherapeuten, der Hebamme oder dem Heilpraktiker, einfordern möchten.

 

Der Ratgeber kann im Internet kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/praevention/details.html?bmg%5Bpubid%5D=45

 

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen ( MDS )

Der MDS berät den GKV-Spitzenverband in allen medizinischen Versorgungs-, Leistungs- und Strukturfragen der Krankenversicherung sowie in Fragen der sozialen Pflegeversicherung. Darüber hinaus koordiniert der MDS die fachliche Arbeit der Medizinischen Dienste (MDK) in der Beratung und Begutachtung und fördert ein ein-heitliches Vorgehen in organisatorischen Fragen.
(Nicht mit dem MDK verwechseln !)

 

Medizinischer Dienst der Krankenkassen

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein. Mit dem medizinischen und pflegerischen Wissen der MDK stellen die Kranken- und Pflegekassen dies sicher.

 

Die Medizinischen Dienste beraten die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Fragen der allgemeinen medizinischen und pflegerischen Versorgung und begutachten im Einzelfall.

 

Die Medizinischen Dienste sind Gemeinschaftseinrichtungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen. Sie sind in den Bundesländern jeweils als eigenständige Arbeitsgemeinschaften organisiert.

 

Auskunfts- und Informationssystem : Beratungsangebote im Kontext Pflege

Mithilfe dieser Datenbank können Sie themenbezogen nach Beratungsangeboten rund um das Thema Pflege bundesweit in Ihrer Nähe suchen. Neben den Pflegestützpunkten finden Sie weitere Beratungsangebote von Bund und Ländern, Kommunen und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, Vereinen und weiteren Institutionen, die Beratung zu Themen anbieten, die für hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen relevant sind.

 

Alzheimer, Demenz

Alzheimer Gesellschaft München

 

Alzheimer Gesellschaft München – Links zu Institutionen, Einrichtungen, und Verbänden (Alzheimer-Hilfe)

 

Alzheimer Gesellschaft München – Fachliche Links zu Demenz / Gerontopsychiatrie / Geriatrie

 

Alzheimer Gesellschaft des Landkreises München

 

Deutsche Alzheimer Gesellschaft

 

Deutsche Alzheimer Gesellschaft – LV Bayern

 

Wegweiser Demenz – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, und Jugend

 

Alzheimer – Angehörigen Forum

 

Kostenlose Demenz-App für pflegende Angehörige

Sechs Jahre erlebte eine Tochter wie sich der geistige Zustand ihrer Mutter nach und nach verschlechterte. „Am Ende konnte sie sich gar nicht mehr mitteilen.“ Die Diagnose war ein erschütternder Einschnitt, der auch ihr Leben komplett veränderte. Man weiß gar nicht wie man sich verhalten soll

 

Unterstützung in Form von Tipps und Hilfestellungen will jetzt die Evangelische Altenheimseelsorge mit einer kostenlosen App für Demenz-Angehörige bieten. Diese kann neben weiteren Informationen heruntergeladen werden von der Internetseite

 

https://www.evangelische-altenheimseelsorge-muenchen.de/angehoerige-und-demenz/demenzguide-die-app-fuer-angehoerige

 

Demenzfreundliche Apotheken in München

Seit April 2023 bieten 20 Apotheken in München Beratung und Hilfe für Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörige an. Die teilnehmenden Apotheken in München sind an dem grünen Logo „Demenzfreundliche Apotheke“ gut zu erkennen.

 

Informationen, Materialien und Hintergründe zur „Demenzfreundlichen Apotheke“ finden Sie auf der Webseite des Wissenschaftlichen Instituts für Prävention und Gesundheitswesen der bayerischen Landesapothekerkammer (WIPIG):

 

https://wipig.de/materialien/projekte-downloads/item/demenzfreundliche-apotheke

 

Medikationsplan

Der Medikationsplan schafft Überblick

 

Seit 2016 gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform für Patientinnen und Patienten, die mindestens drei verordnete Arzneimittel über vier Wochen oder länger anwenden.

 

Im Normalfall wird  der Plan von der Hausärztin oder dem Hausarzt erstellt. Er bietet eine Übersicht über alle Medikamente, die eingenommen werden.

 

Ein aktueller Medikationsplan ist eine wichtige Hilfe für die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal, und sorgt für mehr Patientensicherheit.

 

Viele weitere Informationen, Unterlagen und Vorlagen finden Sie kostenlos im Internet unter

 

https://www.medikationsplan-schafft-ueberblick.de/Startseite/

 

Medikamentenhilfe: Unterstützung für Geringverdiener*innen

 

Die Medikamentenhilfe München wurde ins Leben gerufen, damit Münchner*innen mit niedrigem Einkommen nicht auf den Gang in die Apotheke verzichten müssen. Nun haben sich sieben weitere Apotheken angeschlossen.
Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Bereits seit vielen Jahren läuft die Münchner Medikamentenhilfe. Insgesamt haben sich schon 59 Münchner Apotheken bereit erklärt, nicht verschreibungspflichtige Medikamente günstiger abzugeben. Mein herzlicher Dank gilt allen beteiligten Apotheker*innen, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen nicht auf Schmerzmittel oder Hustensaft verzichten müssen.“
Die Voraussetzungen für den Bezug der vergünstigen Medikamente sind, dass die Person einen München-Pass besitzt und von ihrer Hausarztpraxis ein sogenanntes „grünes Rezept“ (Privatrezept) erhalten hat. Dann wird das Medikament in einer der 59 teilnehmenden Apotheken zu einem vergünstigten Preis abgegeben.
Die Medikamentenhilfe München ist ein Kooperationsprojekt der „Münchner Insel“ Krisen- und Lebensberatung, der Bayerischen Landesapothekerkammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns sowie des Gesundheitsreferats. In München können zirka 65.000 Münchenpass-Inhaber*innen das Angebot der Apotheken nutzen.
Alle Informationen zur Medikamentenhilfe München sowie zum München Pass finden sich unter www.muenchen.de/medikamentenhilfe. Unter den folgenden Links sind Beiträge auf Facebook zur Medikamentenhilfe und der Münchner Insel abrufbar: https://fb.watch/i_XxBMPEDc,https://fb.watch/i-00WzsHPJ und https://fb.watch/i-01t6YKA6

 

Quelle : Rathaus Umschau 47 / 2023, veröffentlicht am 08.03.2023 (https://ru.muenchen.de/2023/47/Medikamentenhilfe-Unterstuetzung-fuer-Geringverdienerinnen-105978)

 

 

 

Deutsche Stiftung Patientenschutz

Deutsche Stiftung Patientenschutz – Informationsbüro München

Baldestr. 9

80469 München

Tel: 089 202081-0

Mobil: 089 202081-11

 

 

 

 

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

 

 

Gesundheitspolitische Informationen – BM für Gesundheit 

 

 

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)

 

 

Pflege-Informationen – Deutsche Familienversicherung AG

 

 

 

www.weisse-liste.de/pflegedienst

Transparenz bei Pflegediensten
Pflegebedürftige und Angehörige können Leistungen und individuelle Kosten vergleichen

Pflegebedürftige und Angehörige können sich ab sofort in einem neuen, unabhängigen Internetportal über das Angebot und die Servicequalität von rund 13.000 Pflegediensten in ganz Deutschland informieren. Unter dem nebenstehenden Link können Ratsuchende erstmals vor dem Kontakt zu einem Dienst kalkulieren, welche Kosten auf sie persönlich zukommen. Die Weiße Liste ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dach-verbände der größten Patienten- und Verbraucher-organisationen. Unterstützt wurde die Entwicklung des Pflegedienstvergleichs vom Bundesverbraucherministerium.

 

Wie finde ich den passenden Pflegedienst ?

In Deutschland betreiben freie Träger wie zum Beispiel gemeinnützige Vereine, Wohlfahrtsorganisationen und Kirchen, aber auch Kommunen (öffentliche Träger) und privatgewerbliche Unternehmer ambulante Pflegedienste. Welcher Träger hinter welchem ambulanten Pflegeanbieter steckt, muss bei Ihrer Auswahl nicht unbedingt ausschlaggebend sein. Es sei denn, Sie haben ganz persönliche Motive, zum Beispiel, weil Sie sich aus Glaubensgründen bei einem kirchlichen Träger besser aufgehoben fühlen.

 

Entscheidend können noch viele andere Faktoren sein. Bevor Sie sich aber nach einem potenziellen Pflegedienst umsehen, ist es sinnvoll, Ihren persönlichen Pflege- und Betreuungsbedarf zu ermitteln. Überlegen Sie daher, welche pflegerischen Tätigkeiten Ihr Angehöriger übernehmen kann und welche Hilfen der ambulante Pflegedienst übernommen werden soll. Fragen Sie sich, ob der ambulante Pflegedienst Sie bei der Körperpflege oder bei der hauswirtschaftlichen Versorgung unterstützen soll oder ob Sie ihn zur Betreuung benötigen, beispielsweise zum Vorlesen oder Spazierengehen.

 

zur Checkliste :

 

 

https://www.pflege.de/altenpflege/ambulante-pflege/?CID=monatsnl_slroJfJ&utm_source=monats_nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=20230118_Unterstuetzung_MNL&etuid=c2c72028-797d-4f81-b1a0-05c795a84562&utm_content=pflegedienst_cta#checkliste

 

 

 

 

Gesundheitsladen München e.V.

https://www.gl-m.de/index.php?id=2

 

Kostenlose Beratung telefonisch, schriftlich und mündlich / persönlich in der Geschäftsstelle

 

Gesundheitsladen München e.V.
Astallerstr. 14
80339 München

 

Tel.  089/77 25 65

 

E-Mail  mail@gl-m.de

 

Täglich : 10:00 Uhr – 13:00 Uhr

 

und einmal monatlich in der Geschäftsstelle des Seniorenbeirates – Termine siehe unter http://www.pteichreber.de/Seniorenbeirat.htm#Seniorenbeirat

 

Der Gesundheitsladen München e.V. ist ein gemeinnütziges Beratungs-, Informations- und Kommunikationszentrum. Er bietet seit 1980 eine Anlaufstelle für Ratsuchende und ein Forum für alle, die im Gesundheitswesen aktiv werden wollen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse (Landeshauptstadt München, Gesundheitsreferat sowie Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege).

 

Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

http://www.unabhaengige-patientenberatung.de/

 

Nur telefonische Beratung unter Telefon 0800-011 77 22

 

 

 

Pflege-Selbsthilfe-Verband

http://www.pflege-shv.de

 

Der  Pflege-SHV ist eine bundesweit tätige Selbsthilfeorganisation, die sich für die Wahrung der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen einsetzt; unabhängig davon, wo Pflege stattfindet und von wem sie erbracht wird. In diesem Sinne versteht sich der Verband als Interessensgemeinschaft von Pflegebedürftigen, pflegenden und begleitenden Angehörigen, Fachkräften sowie allen Personen, die mit Pflege befasst sind.

Der  Pflege-SHV wurde im Oktober 2005  auf Initiative von Adelheid von Stösser gegründet, um den kritischen Stimmen an der Pflegebasis ein größeres Gewicht zu geben. Zu den Mitgliedern der ersten Stunde zählt auch Claus Fussek. Ende Januar 2006 trat der Pflege-SHV erstmals öffentlich in Erscheinung und wächst seitdem kontinuierlich an seinen Aufgaben und Mitgliedern.

 

Wichtige auf der Internetseite des Vereines behandelte Themen und Brennpunkte sind :

 

·         Ruhigstellung

·         Fixierung

·         Betreuungswillkür

·         Personalmangel

·         Pflegenoten

·         Gewalt

·         (I)legale Pflege

·         Bürokratismus

·         Pflegestufen

·         Pflege-Hilfsmittel

·         Alzheimer Therapie

·         Organmedizin

·         Nachtdienst in der Pflege

·         Ruhigstellung unbequemer Pflegebedürftiger

·         Fixierungen: Es geht auch ohne!

·         Betreuungswillkühr: Im Bannkreis gesetzlicher Betreuung

·         Personalmangel in der Pflege – Lösungsansätze.

·         Die Augenwischerei mit den Pflegenoten

·         Gewalt in der Pflege

·         Illegale Pflege – Warum der Schwarzmarkt boomt

·         Pflege erstickt im Bürokratismus

·         Warum wir die Pflegestufen  abschaffen wollen

·         Kassenwindel als Beispiel für falsche Sparpolitik

·         Unverständnis der Alzheimerkrankheit

·         Teure, schädliche Transplantationsmedizin

 

NAKOS e.V.

Nationale Kontakt-, Infostelle Selbsthilfegruppen : https://www.nakos.de/

 

Wege zur Pflege

Informationsseite des Bundesfamilienministeriums : https://www.wege-zur-pflege.de/start.html

 

Wir pflegen

Informationen und Hilfen für pflegende Angehörige : https://www.wir-pflegen.net/

 

 

 

Familienratgeber

http://www.familienratgeber.de/

 

Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/inhalt.html;jsessionid=1D73B73F64E38C4687570ABC6C773232

 

Publikationen des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

http://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Wissenswertes/Publikationen/publikationen_node.html

 

 

 

 

AOK-Pflege- und Gesundheitsnavigator

 

Der Pflegenavigator der AOK unter bietet nach einer Überarbeitung jetzt eine integrierte Suche nach geeigneten Pflegeheimen, Pflegediensten und unterstützenden Hilfsangeboten für pflegende Angehörige. Zudem ist das neu gestaltete Suchportal nun auch auf mobilen Endgeräten optimal nutzbar. Aktuell sind in der Datenbank mehr als 16.000 Pflegeheime, 15.000 Pflegedienste und etwa 6.400 unterstützende Angebote abrufbar.

 

Den Pflegenavigator finden Sie unter : https://www.aok.de/pk/cl/uni/pflege/pflegenavigator/

 

Der AOK-Gesundheitsnavigator hilft Ihnen bei der Suche nach einem passenden Arzt, Zahnarzt, Psychotherapeuten, Krankenhaus oder einer Hebamme. Sie können nach verschiedenen Kriterien suchen und erhalten in der Ergebnisliste umfangreiche Informationen zu den jeweiligen Angeboten.

 

Den Gesundheitsnavigator finden Sie unter dem Link https://www.aok.de/pk/cl/uni/medizin-versorgung/gesundheitsnavigator/

 

Pflegegrad-Rechner

Der Internetseitenanbieter PM Pflegemarkt.com bietet einen kostenlosen Pflegegradrechner an, mit dem die (erste) Berechnung des (eigenen) Pflegegrades kostenlos ermöglicht wird und eine erste Einschätzung des eigenen Pflegebedarfes und der damit einhergehenden Pflegeleistung sowie deren Kostenübernahme ermöglicht wird.

 

https://www.pflegegrad-berechnen.de/

 

Diakonie
Evangelischer Pflegedienst München e.V.

www.ev-pflegedienst.de

In einigen Kirchengemeinden bietet der Evangelische Pflegedienst darüber hinaus zu festen Zeiten eine
kostenlose Pflegeberatung, wann und wo erfahren Sie hier .  .  .

 

Caritas Pflegeberatung

http://www.caritas.de/glossare/pflegeberatung

 

Pflegeratgeber der Stiftung ZQP

Die Pflegeratgeber des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) richten sich an pflegende Angehörige und bieten leicht verständliches und fundiertes Wissen für die häusliche Pflege. Alle Ratgeber werden in unserem multiprofessionellen Team erarbeitet und zusätzlich von externen ausgewiesenen Experten qualitätsgesichert.

 

Alle Ratgeber und Kurz-Ratgeber sind werbefrei und kostenlos. Sie können sie für nicht kommerzielle Zwecke verwenden.

 

Auf der Internetseite der Stiftung finden Sie darüber hinaus viele weitere Informationen und Hilfen.

 

https://www.zqp.de/ratgeber/

 

VdkNächstenpflege braucht Kraft und Unterstützung

Seine Nächsten zuhause zu pflegen, ist erfüllend, bringt einen aber auch oft an die eigenen Grenzen – körperlich, seelisch und finanziell. Deshalb fordern wir, dass die Politik Pflegenden mehr Unterstützungs­angebote, mehr Zeit zum Pflegen ohne finanzielle Sorgen und mehr Rente ermöglicht.

 

Der vdk hilft – mit Informationen, Unterstützung, Beratung – und Broschüren

 

Mehr unter https://www.vdk-naechstenpflege.de/

 

Vdk-Pflegebroschüren

Ratgeber Nächstenpflege

 

Haben Sie schon einmal überlegt, ob Sie irgendwann einen Angehörigen pflegen wollen oder sich um ihn kümmern müssen? Für viele Menschen ist diese Frage noch weit entfernt, aber für immer mehr rückt sie näher. Diese Broschüre richtet sich an Menschen, die sich vorstellen können, die Pflege eines Angehörigen zu übernehmen, oder die diese Aufgabe bereits übernommen haben.

 

https://www.vdk-naechstenpflege.de/wp-content/uploads/2022/05/vdk_Pflegebroschuere_Naechstenpflege.pdf

 

Ratgeber Pflegebegutachtung

 

Viele Menschen und ihre Angehörigen sind verunsichert, wenn sie zum ersten Mal über Pflegebedürftigkeit nachdenken und einen Antrag bei der Pflegekasse stellen müssen. Mit dieser Broschüre wollen wir Verunsicherungen abbauen und ihnen die Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um Pflegebedürftigkeit geben

 

https://www.vdk-naechstenpflege.de/wp-content/uploads/2022/05/vdk_Pflegebroschuere_Pflegebegutachtung.pdf

 

Hilfsmittel-Suche online

Rollator, Rollstuhl, Badewannensitz, Beinprothese oder Gehstock – Versicherte, denen ihr Arzt zum ersten mal ein Hilfsmittel verordnet hat, sind meist auf der Suche nach einem geeigneten Sanitätshaus. Was ist in meinem Fall die beste Lösung, wo gibt es einen Anbieter in meiner Wohnortnähe ?

 

Die Barmer Ersatzkasse bietet jetzt schnell und unkompliziert einen Hilfsmittel-Anbieter-Suchdienst an :

 

https://www.barmer.de/formClient/barmer-de/leistungen-beratung/wonach-suchen-sie/hilfsmittel-vertragspartnersuche/146298/hilfsmittelversorgersuche

 

Deutscher Verein für private und öffentliche Fürsorge e.V.

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrts-organisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer und Vertreter der Wissenschaft für alle Bereiche der sozialen Arbeit und der Sozialpolitik.

http://www.deutscher-verein.de

 

pflege.de

Serviceportal rund um die Themen Altenpflege & Wohnen im Alter.

http://www.pflege.de/

 

VdK Bayern

http://www.vdk.de/bayern

 

VdK-Ortsverband
München-Oberwiesenfeld

www.vdk.de/ov-oberwiesenfeld

 

 

 

Gesundheit vor Ort – in München

München – gesund vor Ort

Herzlich willkommen beim Gesundheitswegweiser in München . . .

 

https://www.gesund-in-muenchen.de/

 

In den GesundheitsTreffs steht Ihnen ein interdisziplinäres Team aus einer Ärzt*in, einer Sozialpädagog*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen und medizinischen Fachangestellten für alle Fragen rund um die eigene Gesundheit und das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.

 

Die GesundheitsTreffs beraten vertraulich, unabhängig und kostenlos zu Gesundheitsthemen. Sie sind Einrichtungen der Landeshauptstadt München. Alle Angebote sind kostenfrei. Sie benötigen keine Krankenversicherungskarte. Bei Bedarf können wir jederzeit Dolmetscher*innen hinzuziehen.

 

GesundheitsTreffs arbeiten mit niedergelassenen Ärzt*innen, Hebammen, Krankenhäusern und anderen medizinischen und sozialen Einrichtungen zusammen. Ein wichtiges Ziel der Arbeit der GesundheitsTreffs ist die Verknüpfung des medizinischen Sektors im Stadtteil mit Angeboten im sozialen Bereich. Sie planen bedarfsgerecht konkrete Maßnahmen der Gesundheitsförderung und -vorsorge im Stadtteil in Kooperation mit Stadtteilakteuren und setzen diese um.

 

Mehr Informationen unter https://stadt.muenchen.de/infos/gesundheitstreffs.html

 

 

 

GesundheitsTreff Hasenbergl – Infos . . . >

 

https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:9d5dc623-e6bb-4760-8aa2-8aea82b2b857/Angebotsflyer_Hasenbergl_06_2023.pdf

 

GesundheitsTreff Riem – Infos . . . >

 

https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:4b19657c-20fd-4d00-9f7a-d911161af595/gesundheitstreff_riem_flyer.pdf

 

München - gesund vor Ort : ein Projekt zur Gesundheitsförderung in vier Stadtbezirken mit den Schwerpunkten Bewegung und Ernährung

 

https://stadt.muenchen.de/infos/muenchen-gesund-vor-ort.html

 

Möchten Sie oder Ihre Einrichtung in den Gesundheitswegweiser aufgenommen werden, wenden Sie sich bei Interesse per EMail an

stg2.gsr@muenchen.de

 

Demenzfreundliche Apotheken in München

Seit April 2023 bieten 20 Apotheken in München Beratung und Hilfe für Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörige an. Die teilnehmenden Apotheken in München sind an dem grünen Logo „Demenzfreundliche Apotheke“ gut zu erkennen.

 

Informationen, Materialien und Hintergründe zur „Demenzfreundlichen Apotheke“ finden Sie auf der Webseite des Wissenschaftlichen Instituts für Prävention und Gesundheitswesen der bayerischen Landesapothekerkammer (WIPIG):

 

https://wipig.de/materialien/projekte-downloads/item/demenzfreundliche-apotheke

 

 

 

Gesundheitsmagazine – aus der Apotheke

Apotheken-Umschau mit regelmäßigen und umfangreichen Gesundheits-, Impf-, Vorsorge- und Medikamenten-informationen, mit einer Arzt-, Klinik- und Apotheken-Suchfunktion sowie Informationen für Allergiker
( die kostenlose gedruckte Ausgabe gibt’s regelmäßig in ihrer Apotheke, Online-Informationen hier. . . _ > )
Hier können Sie außerdem neben einer Checkliste für Ihren nächsten Arztbesuch auch den regelmäßigen Newsletter mit den jeweils neuesten Gesundheitsinformationen kostenlos bestellen . . . _ >

Apotheken-Umschau – die Artikel der gedruckten Ausgabe hier online . . . _ >

 

 

 

Seniorenratgeber – mit spezifischen Informationen für Seniorinnen und Senioren aus den Bereichen Gesundheit, Aktiv Leben, Ernährung, Geistige Fitness, Wohnen & Pflege, Recht & Finanzen sowie einem Medikamentencheck und einer Arzneimittelliste

 

 

 

topfit - von einem engagierten Team gestaltet und hergestellt – informiert kostenlos in Zusammenarbeit mit Ärzten und Experten des Gesundheitswesens über gesundheitsrelevante Fragen.

 

Die Druckausgabe erscheint in Arztpraxen, Medizinischen Zentren und Apotheken im Raum Oberbayern und Nürnberg.

 

 

 

Minga – das Gesundheitsmagazin für München : herausgegeben von der München Klinik (ehem. Städtisches Klinikum München) gibt vorgeblich das Wissen von 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen des Unternehmens weiter.

 

 

 

Weitere gesundheitspolitischen Informationen

Deutscher Verkehrssicherheitsrat : Aktion Schulterblick. Bewusst und sicher mobil
Neue Kampagne macht auf die Notwendigkeit freiwilliger Gesundheitschecks aufmerksam
Viele Gesundheitsbeeinträchtigungen stellen sich mit dem Alter ein – und das meist schleichend. Typisch sind ein Nachlassen der Sehkraft, ein schlechter werdendes Gehör und eine Abnahme der Reaktionsfähigkeit. Der demografische Wandel, der medizinische Fortschritt und eine höhere Pkw-Verfügbarkeit tragen dazu bei, dass sich die Anzahl der motorisierten Bundesbürger über 65 Jahren künftig erhöhen wird.
Mehr Informationen siehe unter . . . _>

 

 

 

Thieme kma online – Gesundheitswirtschaftsmagazin

 

Ärztezeitung online

 

Ärztezeitung online - Klinikmanagement

 

Ärztezeitung online – Politik & Wirtschaft

 

 

 

Ärzte

Hier erhalten Sie eine Liste mit Ärzten im Münchner Norden, die nach den vorliegenden Informationen Hausbesuche anbieten :

 

(Bitte Button drücken)

 

 

Hinweis für Ärzte : Diese Liste ist durchaus erweiterbar. Senden Sie mir hierzu einfach eine EMail mit Ihren Kontaktdaten

 

 

 

 

Eine falsche Bewegung und plötzlich fährt der Schmerz tief in den Rücken, eine Bewegung ist kaum noch möglich. Die Arztpraxen haben schon geschlossen oder es ist Wochenende ?.

 

 

Auf der Internetseite https://www.116117info.de/html/de/ können Sie herausfinden, wo sich bundesweit die
nächste Praxis mit Bereitschaftsdienst befindet

 

 

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist auch unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 116117 zu erreichen.

 

Ärzte mit barrierefreien Praxen

Sie sind in Ihrer Mobilität eingeschränkt oder sitzen im Rollstuhl? Unsere Arztsuche erleichtert Ihnen die Suche nach einem für Sie zugänglichen Arzt oder Therapeuten.
Die Prüfung der Zugänglichkeit folgt nicht streng der DIN-Norm, denn wir sind Pragmatiker und streng nach DIN wäre unsere Liste sehr kurz. Wenn Sie selbst eine geeignete Praxis kennen - oder wenn Sie einen Fehler in unseren Daten finden - wir freuen uns über jede Meldung ! Kontakt

 

>>>   https://j3.cbf-muenchen.de/arzt-suche

 

Barrierefrei durch’s Land

Wheelmap.org ist eine Online-Karte zum Finden und Markieren rollstuhlgerechter Orte. Mit einem einfachen Ampelsystem werden öffentlich zugängliche Orte markiert, die barrierefrei sind und es kann angegeben werden, ob eine rollstuhlgerechte Toilette verfügbar ist. Mit diesen
Informationen soll es für mobilitätseingeschränkte Menschen leichter werden ihren Tag besser zu planen und damit unabhängiger sowie leichter am Alltag teilhaben zu können.
Wheelmap.org ist ein Projekt des Sozialhelden e.V., das Informationen über rollstuhlgerechte Orte sammelt und öffentlich zugänglich macht.
Es wurde 2010 von Raul Krauthausen gestartet und ist mittlerweile die größte Plattform seiner Art im WorldWideWeb. Das Kartenmaterial von Wheelmap.org stammt vom OpenStreetMap-Projekt.

 

Weitere Informationen unter Wikipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Wheelmap.org

 

Wheelmap-Apps – Aktualisierung mit mehr Sprachen und verbesserten Funktionen ... Mach mit bei Wheelmap.org: Nimm an den aktuellen
Kampagnen teil oder ... https://news.wheelmap.org/

 

Barrierefreie Ort : https://www.cbf-muenchen.de/barrierefreie-orte

 

Rollstuhlgerechte Praxen in und um München : https://j3.cbf-muenchen.de/

 

Barrierefreie Toiletten : https://www.cbf-muenchen.de/barrierefreie-orte/rolli-toiletten?id=*

 

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Hebammen

Hebammen-Notdienst München

 

 

Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) bietet in Kooperation mit dem Münchner Geburtshaus, dem Dominikuszentrum München, dem Caritas Familienzentrum Neuperlach und der Familienbildungsstätte Haus der Familie eine Notfall-Hebammen an. Das Angebot einer Notfall-Sprechstunde konnte bereits in vergangenen Ferienzeiten realisiert werden.

 

 

Für die Sommerferien 2019
https://ru.muenchen.de/2019/157/Hebammensprechstunden-in-den-Sommerferien-86472

 

 

Hebammenliste des GKV-Spitzenverbandes

 

 

Die Hebammenliste ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Suche nach einer freiberuflich tätigen Hebamme z. B. für die Schwangerenvorsorge oder für die Wochenbettbetreuung. Alle in der Hebammenliste verzeichneten Hebammen dürfen Leistungen zulasten jeder gesetzlichen Krankenkasse erbringen. Für die erste Kontaktaufnahme erhalten Sie Name, Telefonnummer und ggf. E-Mail-Adresse der Hebamme. Geburtskliniken sind nicht Bestandteil dieser Suche. In diesem Fall hilft Ihnen gern Ihre Krankenkasse weiter.
https://www.gkv-spitzenverband.de/hebammenliste

 

 

 

 

Bund freier Hebammen

http://www.bfhd.de/

 

Bundeszentrale für gesundheitl. Aufklärung - Familienplanung

https://www.bzga.de/infomaterialien/familienplanung/

 

Gesundheitsinformation - Fortpflanzung, Geburt

https://www.gesundheitsinformation.de/themengebiet.2029.de.html?filter*cat=9&filter*tag=Fortpflanzung+und+Geburt

 

Deutscher Hebammenverband

http://www.hebammenverband.de/

 

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Pflegeprobleme, Beschwerdestellen

Städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege

Burgstr. 4
80331 München
Tel. 089-233-9 69 66
EMail :
staedtische_beschwerdestelle.altenpflege@muenchen.de
Link : https://stadt.muenchen.de/infos/altenpflege-beschwerdestelle.html

 

Pflege-SOS Bayern

https://www.lfp.bayern.de/sospflege/

 

Bayerisches Landesamt für Pflege

Mildred-Scheel-Str. 4
92224 Amberg
Telefon: +49 9621 9669-0
E-Mail: poststelle@lfp.bayern.de

telefonische Service-Zeiten:
Mo-Fr, 08:00-12:00 Uhr
Mo & Do, 13:00-16:00 Uhr

 

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Haidenauplatz 1
81667 München
Telefon: +49 89 540233-0
Fax: +49 89 540233-90999

 

 

Gewerbemuseumsplatz 2
90403 Nürnberg
Telefon: +49 911 21542-0
Fax: +49 911 21542-90999

 

 

Gemeinsame E-Mail: poststelle@stmgp.bayern.de

 

Bayern Direkt

 

Ihr direkter Draht zur Staatsregierung :

Telefon: +49 89 122-220
E-Mail: direkt@bayern.de
Bayern Portal (Link : http://www.freistaat.bayern/)

 

Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung

Bürozeiten der Geschäftsstelle

Di: 09:00 Uhr – 10:00 Uhr
Do: 13:00 Uhr – 14:00 Uhr

Telefon: +49 89 540233-951
E-Mail: Patientenbeauftragter@stmgp.bayern.de

Link : http://www.patientenbeauftragter.bayern.de/

 

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Notfallpass, Notfallmappe und Europäisches Notfall-Register

Informationen zu Notfallpass, Notfallmappe und (Europäisches) Notfallregister für gesundheitlich eingeschränkte Menschen unter

 

 

Notfallpass, Notfallmappe : https://www.pflege.de/pflegende-angehoerige/notfallpass/

 

 

Notfallregister                  : https://www.pflege.de/pflegende-angehoerige/notfallpass/#magazin-was-steckt-hinter-dem-notfallregister

 

Notfallregister

Das Register für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zur bedarfsgerechten Unterstützung im Not- und Katastrophenfall

 

 

Stellen Sie sich folgende Notfall-Situationen vor:

  1. Sie sind mobilitätseingeschränkt, wohnen im 17. Stock und brauchen Trinkwasser wegen eines Ausfalls der Versorgung? 
  2. Ein Familienmitglied wird heimbeatmet und der Strom fällt aus?
  3. Sie sind gehörlos und es wird über Lautsprecherdurchsagen vor verunreinigtem Trinkwasser gewarnt?
  4. Sie sind Betreiber eines Dialysezentrums und der Strom fällt für mehrere Tage aus

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst kennen Ihre spezielle Notlage nicht. An dieser Stelle stellt das Projekt „NOTFALLREGISTER“ den Einsatzkräften hilfreiche Zusatzinformationen zur Verfügung, um Sie bedarfsgerecht unterstützen zu können. Die Behörden und Einsatzkräfte werden entsprechend der verfügbaren Kräfte und Mittel nach eigenem Ermessen tätig.

Selbstvorsorge für den Notfall liegt in der Eigenverantwortung aller Bürger*Innen:

Alle Bürgerinnen und Bürger, sowie Betreiber*Innen von Einrichtungen sind angehalten entsprechende eigene Vorsorgemaßnahmen zu treffen um die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft von behördlichen Notfallstrukturen zu überbrücken. Über die Reihenfolge der Abarbeitung von Einsätzen entscheidet die jeweilige Behörde in eigener Verantwortung je nach Dringlichkeit. Die Informationen aus dem Register sind dabei hilfreiche Zusatzinformationen zur Abarbeitung von ad hoc Einsätzen und zur präventiven Planung von Gefahrenabwehrmaßnahmen wie beispielsweise für Ausfälle von der Energie- oder Trinkwasserversorgung. Für die teilnehmenden Behörden, Leitstellen und Einsatzdienste entstehen durch die Registrierung gegenüber den registrierten Personen und Einrichtungen keinerlei Verpflichtungen!

 

 

https://www.notfallregister.eu/

 

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Selbstlernkurse zur digitalen Gesundheit der DAK

https://www.dak.de/dak/leistungen/digitale-angebote/selbstlernkurse-zur-digitalen-gesundheit_47852

 

Bei Begriffen wie „E-Rezept“, „elektronische Patientenakte“ oder „elektronische Gesundheitskarte“ verstehen Sie nur noch Bahnhof? Oder suchen Sie jemanden, der Ihnen in Ruhe alle Fragen zur Digitalisierung bei Gesundheitsthemen beantwortet? Dann sind Sie hier genau richtig. Die kostenlose Plattform „digital.kompetent“ erklärt Ihnen verständlich digitale Themen, damit Sie sicher im modernen Gesundheitswesen unterwegs sind.

 

Auf der Lernplattform „digital.kompetent“ finden Sie – unabhängig von einer DAK-Mitgliedschaft – Selbstlernkurse, mit denen Sie Schritt für Schritt und in Ihrem eigenen Tempo lernen können. Anschauliche Videos unterstützen das Verständnis zusätzlich. Die Kurse können Sie kostenlos und unverbindlich nutzen.

Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Smartphone oder Rechner mit Internetzugang und der Möglichkeit, Videos mit Ton anzuschauen.

 

eHealth – ePA, Europäischer Gesundheits-datenraum (EHDS), usw.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann und sollte die Versicherten-Verwaltung und -Abrechnung ebenso unterstützen wie die Diagnostizierung und Therapierung.

Die sich aus der Digitalisierung ergebenden Vorteile sollten auf jeden Fall zum Vorteil aller Versicherten, Patient*innen und allen anderen Beteiligten am Gesundheitswesen ge- und benutzt werden.
Auch in anderen Bereichen KANN die Digitalisierung hilfreich und unterstützend sein, wenn sie rational, wohlüberlegt unter Beachtung der Datensicherheit und des Datenschutzes sowie des Urteils des BVerfG vom 15. Dez. 1983 (Volkszählungsurteil;
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1983/12/rs19831215_1bvr020983.html) eingesetzt und gesteuert wird

 

Die Digitalisierung umfasst zunehmend alle Lebensbereiche. Das kann sehr hilfreich sein – wenn Aspekte der Datensicherheit, des Datenschutzes, der Stabilität des Internet, der Kommunikation schlechthin sichergestellt und beachtet werden.

 

Das das aber nicht – zumindest nicht immer – das Fall ist, kann täglich der Presse entnommen werden.

 

Dazu habe ich im PDF-Format

 

- eine kurze Präsentation zur Einführung à hier herunterladen

 

- eine ausführlichere Präsentation à hier herunterladen

 

- eine Übersicht über die Informations- und Datenflüsse in das und innerhalb des eHealth-System(s) -> herunterladen

 

- eine kurze Übersicht über den aktuellen Stand der Entwicklung der Telematik-Infrastruktur am 21.10.2021
à hier herunterladen

 

erstellt. Sie können diese kostenlos herunterladen und frei verwenden

 

 

 

Der Parteitag des SPD-Unterbezirks München hat auf seinem virtuellen Parteitag am 27. Febr. 2021 zur Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Antrag resp. eine Resolution an die SPD-Bundestagsfraktion einstimmig beschlossen. Sie können diesen Antrag / diese Resolution hier lesen / herunterladen à

 

 

 

Das Recht des Pati­en­ten, in seine Kran­ken­un­ter­la­gen Einsicht nehmen zu können, folgt bereits aus dem mit dem Arzt geschlos­se­nen Behand­lungs­ver­trag bzw. seine Gewähr­leis­tung stellt für den Arzt eine vertrag­li­che Neben­pflicht dar. Der Pati­ent hat dabei grund­sätz­lich das Recht – ohne beson­dere Angabe von Grün­den – voll­um­fas­send in die ihn betref­fen­den Pati­en­ten­un­ter­la­gen Einsicht zu nehmen (vgl. § 630g Abs. 1 BGB). Zugleich handelt es sich bei der Gewäh­rung der Einsicht in die Kran­ken­un­ter­la­gen auch um eine berufs­recht­li­che Pflicht des Arztes, welche in § 10 Abs. 2 BO abge­bil­det ist.

 

Weitere Informationen und Unterlagen zum kostenlosen Download auf der Internetseite der Bayerischen Landesärztekammer unter https://www.blaek.de/arzt-und-recht/einsichtnahme-in-krankenunterlagen

 

Unter dem Reiter „Wegweiser“ erhalten Sie darüber hinaus weitere kostenlose Informationen zu einer Vielzahl von Stichworten.

 

 

 

Bericht vom 9. Bayerischen Fachärztetag mit einem kritischen Vortrag mit dem Titel „TI und EHDS“ zur „Telematikinfrastruktur und der Europäischen Health Dataspace“ eines niedergelassenen Augenarztes

 

https://www.bayerischerfacharztverband.de/facharzttag

 

WISPA

WISPA – Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten

 

Die Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten (WISPA) wurde von zunächst einigen wenigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Sommer 2019 in Münster ins Leben gerufen. In offenen Treffen tauschten wir uns aus, im Kampf gegen die Zwangsanbindung an die Telematikinfrastruktur (TI).
Wir sind gewachsen,
Ärztinnen und Ärzte haben sich uns angeschlossen, so dass wir heute eine Gruppe von etwa 50 Kolleginnen und Kollegen über die Stadtgrenzen von Münster hinaus sind.

 

Die Seite informiert m.E. nach umfassend und aktuell zur Telematik-Infrastruktur und elektronischen Patientenakte.

 

https://wispa-ms.de/ueber-uns/

 

Elektronische Patientenakte (ePA) – Widerspruch

Die Bundesregierung vernetzt per Gesetz alle Arzt- und Zahnarztpraxen, alle Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und sonstige Therapeuten miteinander. Jede Einrichtung muss sich dazu an eine Datenautobahn, Telematikinfrastruktur (TI) genannt, anschließen. Wer nicht mitmacht, muss Strafe bezahlen.

Die Politik spricht von Digitalisierung des Gesundheitssystems. Gemeint ist aber Vernetzung; digitalisiert sind die Einrichtungen ja alle.

Unsere Krankheitsgeschichten, Befunde, Diagnosen, Medikamente sollen in einer elektronischen Patientenakte zentral gespeichert werden. Über die Datenautobahn . . .

Weiterlesen unter https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/

 

Heise online meldete am 10. März 2023 unter dem Link  https://www.heise.de/news/US-Kongress-Datenklau-bei-Krankenversicherer-trifft-auch-Abgeordnete-7541612.html  US-Kongress: Datenklau bei Krankenversicherer trifft auch Abgeordnete“. Sprecher beider Fraktionen im US-Repräsentantenhaus bezeichnen die Auswirkungen auf US-Abgeordnete und deren Familien „als außerordentlich“.

 

Heise berichtete auch am 03. Februar 2023 unter dem Link https://www.heise.de/news/Nach-Bitmarck-Leak-Versichertendaten-aber-keine-Gesundheitsdaten-betroffen-7481102.html, dass bei einem Cybervorfall bei dem IT-Dienstleister von Krankenversicherungen wohl bereits am 19. Januar 2023 die Daten von 30.000 Versicherungszugängen gestohlen wurden.

 

Sie können der elektronischen Patientenakte für sich selbst widersprechen. Dazu haben Ärzte udgl. einen Widerspruchsentwurf erstellt, den Sie hier im Pdf-Format herunterladen können.

 

Unter dem Link https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de können Sie sich mittels eines Newsletters auf dem aktuellen Informationsstand halten und zahlreiches Informationsmaterial – auch in anderen Sprachen als Deutsch - herunterladen.

 

DEGAM-Stellungnahme

Die „Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM)“ hat in einem ausführlichen Positionspapier Stellung zur elektronischen Patientenakte bezogen und klare Anforderungen an die elektronische Patientenakte, deren Befüllung und den Zugriff – auch durch Patient:innen – bezogen.

 

Sie finden diese Stellungnahme im Internet unter dem Link https://www.degam.de/files/Inhalte/Degam-Inhalte/Ueber_uns/Positionspapiere/20230301_DEGAM_ePA.pdf

 

Ti-Faktencheck

Die elektronische Patientenakte, das elektronische Rezept, udgl. erfordern eine Telematik-Infrastruktur bei den Ärzten, Krankenhäusern, usw., wenn sie sich an dem elektronischen Gesundheitswesen beteiligen müssen.

 

Auf der Internetseite https://ti-faktencheck.de/ werden Fragen wie „Können die Daten von anderen Patienten meine Daten gefährden ?“ oder wie die Gesundheitsdaten überhaupt gespeichert werden und wie sicher sie sind.

 

Europäischer Gesundheitsdatenraum (EHDS)

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ab 01. Jan. 2024 verpflichtend, Ärzte MÜSSEN Eintragungen vornehmen. Für deutsche Patient:innen besteht (zunächst) die Opt-out-Lösung : d.h. sie können beantragen, dass keine ePA-Eintragungen vorgenommen werden. Dies geht nur online – mittels der Digitalen Gesundheits-Identität (Gesundheits-ID). Diese „bieten“ die Krankenversicherungen ab 01. Jan. 2024 ihren Versicherten an. Mittels dieser Digitalen Gesundheits-Identität kann dann die Opt-Out-Registrierung beantragt werden. Künftig ist die Gesundheits-ID auch Voraussetzung für Nutzung des e-Rezeptes und verschiedener digitaler Gesundheits-Apps, der Vereinbarung von Arzt-Terminen, telemedizinischer Angebote und Leistungen, und . . . und . . .

Voraussetzung für die Digitale Gesundheits-ID ist der online-lesbare oder elektronische Personalausweis. Mit diesem gibt es eine „elektronische Identität“ (digitale Identität).

Whatever : die Patientin / der Patient entscheidet noch in Deutschland : Mit der jetzt in der EU-Kommission verhandelten und im EU-Parlament diskutierten „European Health Data Space“ (EHDS) Verordnung ist die Entscheidung des deutschen Patienten obsolet : jeder am Gesundheitswesen Beteiligte MUSS in die ePA schreiben, jeder hat in den 27 EU-Ländern zzgl. in Ländern mit denen Abkommen bestehen, lesenden Zugriff (schreibend ?) – unabhängig davon ob der / die Patient:in zugestimmt hat oder nicht. Opt-Out ist nicht vorgesehen. Voraussetzung für eine Behandlung in anderen Ländern wird die elektronische Gesundheits-Identität sein. So sieht es der vorliegende EHDS-Entwurf vor. Bereits vor längerer Zeit wurde der FHIR Standard eingeführt. Dieser beschreibt wie Gesundheitsdaten weltweit zu speichern sind. Wenn ihn jemand / einsehen haben möchte, kann ich den Standard online übersenden.

Angeschriebene EU-Parlamentarier teilen die Bedenken, sehen aber kaum Möglichkeiten etwas zu ändern – angesichts des politischen Willens (auch deutscher Gesundheits-politiker; Lauterbach : Die Möglichkeit der Datennutzung sollen die deutsche Pharma-Industrie in Deutschland halten).

Die Verantwortung für einen Missbrauch der elektronischen Identität und / oder der elektronischen Gesundheits-Identität liegt ausschließlich beim Identitäts-Rechte-Inhaber : also jeder / jedem einzelnen Bürger:in bzw. z.B. bei in Pflegeheimen wohnenden Senior:innen dem / der verantwortlichen Betreuer:in. Das BKA geht derzeit von etwa > 2.000 gestohlenen Identitäten in Deutschland aus.

Im ersten Quartal 2023 wurde die Firma Bitmarck gehackt : ein Provider, der für viele deutsche Krankenversicherungen (KV’s) den gesamten Internet- / Datenverkehr abwickelt. Mehrere KV’s haben zwischenzeitlich jeglichen Zugriff von außen (von Ärzten, von KH’s, von . . .) zumindest vorübergehend gesperrt. Die Hacker haben neben den Gesundheitsdaten die persönlichen und Versicherungs-Daten der Patient:innen abgegriffen oder abgreifen können. Sie sind nun mit den abgegriffenen Daten in der Lage Zweit-Gesundheitskarten – hardcoded oder elektronische – herzustellen, sich diagnostizieren und therapieren zu lassen. Die ePA- und eRezept-Eintragungen können (können, müssen nicht wohlgemerkt) nicht mehr zutreffend sein, da der Behandler nicht weiß, ob es sich um „echte“ Daten des Patienten oder Daten seiner Zweit-Identität handelt.

Was machen Bürger:innen / Senior:innen ohne (ein aktuelles) Smartphone oder nur mit einem „Handy“ ? Fragen danach werden – zumindest derzeit (noch) – weder vom Bundesgesundheitsministerium noch von der Gematik oder den Krankenversicherungen beantwortet, einfach weil sie es selbst nicht wissen.

 

Hierzu zwei Präsentationen im PDF-Format :

 

Digitale Identität im Gesundheitswesen

 

Europäischer Raum für Gesundheitsdaten

 

Der Europäische Raum für Gesundheitsdaten (European Health Data Space - EHDS) soll die Gesundheitsbranche endlich digitalisieren. Die persönlichen Gesundheitsdaten europaweit zugänglich machen. Doch das Vorhaben ist brandgefährlich (so die FAZ bereits am 26.02.23 - https://www.faz.net/-ikh-b4z41).

 

Die Europäische Kommission stellt eine Verordnung zur Schaffung eines europäischen Raums für Gesundheitsdaten (https://health.ec.europa.eu/ehealth-digital-health-and-care/european-health-data-space_de) vor, um das volle Potenzial dieser Daten in den Dienst der Gesundheit zu stellen.

 

Das Gesundheitswesen braucht Digitalisierung, das ist unbestritten. Aber wem gehören die persönlichen Gesundheitsdaten ? Der Patientin / dem Patienten, der Gesundheitsindustrie, IT-Unternehmen wie Google, Facebook, etc., der Pharmaindustrie, oder . . . oder . . . ?

 

Mit dem der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannten Verordnungsentwurf zum „europäischen Raum für Gesundheitsdaten“ will die EU-Kommission den Patient:innen jede Möglichkeit nehmen, der Weitergabe ihrer Gesundheits- und Krankheitsdaten für kommerzielle Zwecke zu widersprechen. Wenn diese Verordnung in Kraft tritt, werden sämtliche (Schein-)Debatten um Opt-In und Opt-Out zur elektronischen Patientenakte in Deutschland Makulatur (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/raum-fuer-gesundheitsdaten/).

 

Mehr Informationen hierzu

 

·         bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte : https://freiheitsrechte.org/themen/freiheit-im-digitalen/gesundheitsdaten

 

·         unter dem Link https://ehds.patientenrechte-datenschutz.de/ resp. unter https://patientenrechte-datenschutz.de/ehds-stellungnahme/

 

·         sowie natürlich bei dem Bündnis https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/

 

Ausverkauf der Gesundheitsdaten
im Namen der Forschung

Hierzulande steht die Massenspeicherung von Gesundheitsdaten noch vor Gericht, da kommt die EU mit einer XXL-Variante um die Ecke. Droht der gläserne Patient?

 

Der Streit über die Nutzung der Gesundheitsdaten der Bürger für vergleichsweise vage Forschungs-zwecke ist in vollem Gange. Hierzulande boxte Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) 2019 das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) gegen den Widerstand von Ärztegruppen, Daten- und Patientenschützern, Bürgerrechtlern und IT-Experten durch. Sensible Gesundheitsdaten aller rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten sollen dazu . . .

 

weiterlesen unter https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Ausverkauf-der-Gesundheitsdaten-im-Namen-der-Forschung-8002830.html

 

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Patientenführer / -berater

Patientenberatung in Bayern – Eine Übersicht

Der Patient mit seinem Bedürfnis nach Beratung und Information ist Hauptzielgruppe dieser Broschüre. Patientenberatung wird in
Bayern von vielen unterschiedlichen Einrichtungen angeboten. Die vorliegende Broschüre enthält eine Übersicht über dieses Bera-
tungsangebot.
Herausgeber :  Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Koystenlos bestellbar / downloadbar im Internet unter :
http://www.bestellen.bayern.de/application/stmug_app000042?SID=960252922&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:stmgp_ppb_002,BILDxCLASS:Artikel,BILDxTYPE:PDF)

 

Patients4Digital (P4D)

Patients4Digital (P4D) ist eine Initiative, die sich für ein bürgernahes zukünftiges Gesundheitssystem 4.0 einsetzt. Wir wollen allen Menschen ermöglichen, ihre neue Rolle im digitalisierten Gesundheitswesen und Gesundheitsmarkt aktiv zu gestalten. Patient:innenorientierung und Kollaboration sind die Leitwerte, die Menschen in unserem Netzwerk antreibt.

Geteilte Werte, eine gemeinsame Motivation und der Willen mitzugestalten – das macht unser Netzwerk stark!

 

https://patients4digital.com/

 

Klinikführer

Vor einer geplanten OP bleibt meist nicht genug Zeit, um viele wichtige Fragen zu klären. Dazu gehört u.a. auch die Frage nach dem „richtigen“
Krankenhaus. Zahlreiche Antworten, u.a. auch was mit der Krankenversicherung vorab geklärt werden sollte, gibt eine kostenlose Informations-

Broschüre des Bundesministerium für Gesundheit.

 

Diese kann im Internet unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/?no_cache=1&L=0 kostenlos bestellt oder
heruntergeladen werden.

 

 

 

Krankenhaus-Navis helfen gesetzlich Versicherten ein zur Behandlung ihrer jeweiligen Gesundheitsprobleme gut geeignetes Krankenhaus auszuwählen.
Alle großen gesetzlichen Krankenkassen bieten solche Navigatoren auf ihren Internetseiten an. Die Krankenkassen stützen sich dabei auf die von dem
Projekt Weisse Liste ausgewerteten Qualitätsberichte der Krankenhäuser sowie auf Patientenbefragungen. Hinter dem Projekt stehen die
Bertelsmann-Stiftung sowie Patienten- und Verbraucherorganisationen.

 

Die Navis sind frei zugänglich, also nicht nur für Versicherte der jeweiligen Krankenkasse / Krankenversicherung.

 

www.aok-gesundheitsnavi.de/

 

www.bkk-klinikfinder.de

 

www.vdek-kliniklotse.de

 

www.krankenhausnavi.barmer-gek.de

 

www.dak-krankenhauskompass.de

 

www.derprivatpatient.de/services/krankenhaussuche

 

www.weisse-liste.de

 

www.qualitaetskliniken.de

 

www.deutsches-krankenhaus-verzeichnis.de

 

www.merkur.de/klinikfuehrer

 

Gesundheits- und Pflegebereiche Suchdienste Bayern

Das Patienten- und Pflegeportal Bayern bietet darüber hinaus für alle Gesundheits- und Pflegebereiche Suchdienste an, die kostenlos in Anspruch
genommen werden können. Sie finden diese im Internet auf der Internetseite des Patienten- und Pflegeportal Bayern unter dem Link :

http://www.patientenportal.bayern.de/arztsuche/index.htm

 

BIVA Bundesweites Adressverzeichnis von ambulanten und stationären Pflegeanbietern in Deutschland

Infos dazu unter :  https://www.biva.de/presse/biva-adressverzeichnis-online/

 

Ab sofort steht Ratsuchenden ein neues Adressverzeichnis von ambulanten und stationären Pflegeanbietern in Deutschland zur Verfügung. Unter www.biva.de/pflege-adressen findet sich nicht nur ein umfassendes Verzeichnis, sondern auch viele hilfreiche Zusatzinformationen und Services sowie Erfahrungsberichte zu allen Pflegeheimen und -diensten. Anders als andere gibt das Verzeichnis des BIVA-Pflegeschutzbundes aus der Perspektive des Verbraucherschutzes wertvolle Tipps für Pflegebetroffene.

Das neue Verzeichnis der BIVA bietet mehr als nur Standardinformationen zu Pflegeanbietern. Mit einer komfortablen Suche nach Ort, Postleitzahl, Anbietername oder über eine interaktive Karte gelangen Interessierte zum gewünschten Pflegeanbieter. Dort finden sich neben den Kontaktdaten auch weiterführende Links zu Pflege-Qualitätsberichten sowie Informationen zu Verbraucherrechten und Selbsthilfe bei Problemen mit der Einrichtung. Letzteres ist dem BIVA-Pflegeschutzbund als Verbraucherschutzverein besonders wichtig, um Betroffenen zu ihrem Recht zu verhelfen. So findet man nicht nur Infos zur Beiratsarbeit und die jeweils geltenden Gesetze und Verordnungen, sondern auch Tipps zur Problemlösung sowie hilfreiche Adressen von Aufsichtsbehörde bis Schlichtungsstelle. Eigene Erfahrungen mit dem Anbieter können in Form eines Kommentars und einer Sterne-Bewertung mitgeteilt werden. Vorlagen und Musterbriefe, ein Pflegegrad- und Abwesenheitsrechner sowie Online-Formulare für Vertrags- und Entgelterhöhungsprüfungen runden das Angebot ab.

Zukünftig soll das Verzeichnis zudem weiter ausgebaut werden. Zusätzliche Briefvorlagen und Rechner sind bereits in Planung und auch der Adressfundus soll um weitere für Pflege und Wohnen im Alter relevante Ansprechpartner erweitert werden.

 

Adressverzeichnis :

 

Es gibt mehr als 25.000 stationäre Einrichtungen (Pflegeheime) und ambulante Pflegedienste in Deutschland. Finden Sie einen Anbieter in Ihrer Nähe, indem Sie entweder in Ihrem Ort oder nach dem Namen suchen. Sie können auch beides verbinden oder sich durch die interaktive Karte klicken. Dazu gibt es viele Verbraucherinfos durch den BIVA-Pflegeschutzbund.

 

https://www.biva.de/pflege-adressen/alle/

 

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Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

 

Patientenverfügung

Adcanced Care Planning

Viele Entscheidungen den Therapieverlauf beeinflussend müssen zu einem Zeitpunkt getroffen werden, wenn der Patient nicht mehr entscheidungsfähig ist. Damit sind Dritte (Angehörige, Betreuer, Hausärzte, Not- und Klinikärzte, Klinik-Personal, u.a.) gefordert eine Entscheidung im Sinne des betroffenen Patienten zu treffen. Adcanced Care Planning kann diese Dritten in die Lage versetzen die Therapie-Verlaufs-Entscheidung im Sinne des betroffenen Patienten zu treffen.

 

§ 132g SGB V Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, am 4. März 2017 vom Deutschen Bundestag verabschiedet, regelt die rechtlichen Voraussetzungen und Anforderungen an Patientenverfügungen. Sie können sich kostenlos bei Ihrem Hausarzt, bei Ihrer Krankenversicherung und bei der / dem Seniorenvertreter(in) Ihres Stadtbezirkes informieren.

 

Detaillierte Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.dermedizinethiker.de und unter dem Suchbegriff Adcanced Care Planning . Fachpersonal kann sich direkt an Prof. Dr. Marckmann, Kliniken der Ludwig-Maximilians-Universität München unter marckmann@lmu.de wenden.

 

Eine gute Information erhalten Sie im Internet auch unter

 

https://www.meinepatientenverfügung.de/advance-care-planning-%C2%A7132g-sgb-v-pflegeeinrichtungen/

 

Darüber hinaus hat der GKV-Spitzenverband auf seiner Internetseite unter

 

https://gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/hospiz_und_palliativversorgung/letzte_lebensphase/gesundheitliche_versorgungsplanung.jsp

 

Informationen veröffentlicht und bietet dort kostenlose Dokumente und Links an.

 

 

 

Achtung - Aktuelle Rechtsprechung beachten :

Haben Sie eine Betreuungs- und / oder Konto-Vollmacht für Ihre Angehörigen oder andere Personen erstellt, damit diese im Notfall ggf. auf Ihre Konten (Girokonto, Sparkonten, usw.) zugreifen können ?

 

Dann müssen Sie nach aktuellster Rechtsprechung unbedingt folgenden Satz in diese (Vollmacht(en)) aufnehmen :

 

DIESE VOLLMACHT GILT UEBER MEINEN TOD HINAUS

 

Ansonsten enden alle Ihre Vollmachten mit Ihrem Tod, die bevollmächtigten Personen können bspw. nicht auf Konten bei der Sparkasse, Bank, usw. zugreifen und laufende Rechnungen, die Beerdigung, usw. mit dem Vermögen auf diesen Konten bezahlen. Lassen Sie sich bitte in den Beratungsstunden des Seniorenbeirates kostenlos und unverbindlich beraten . . . _ >

 

 

 

Vertretungsrecht von Ehegatten in gesundheitlichen Notfällen

Führen Unfall, Krankheit oder Alter dazu, dass eine Person die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, benötigt diese einen Vertreter, der rechtlich handeln „darf“. Angehörige wie Kinder und Ehegatten sind nicht ohne weiteres befugt, vollumfänglich zu vertreten.

 

Rechtlich vertreten darf per Gesetz nur, wer entweder eine gültige rechtsgeschäftliche Vollmacht, auch Vorsorgevollmacht genannt, hat oder wenn das Betreuungsgericht diese Person zum rechtlichen Betreuer des Angehörigen bestellt hat.

 

Neu gilt ab 01.01.2023, dass Ehegatten unter engen Voraussetzungen ein vorübergehendes gegenseitiges Vertretungsrecht im Bereich der Gesundheitssorge haben, wenn ein medizinischer Notfall, wie z.B. Bewusstlosigkeit, vorliegt und der Ehegatte nicht mehr selbst entscheiden kann.

 

Über Details können Sie sich in der Geschäftsstelle des Seniorenbeirates in München (Kontakt- und Beratungsinformationen siehe unter http://www.pteichreber.de/Seniorenbeirat.htm#Seniorenbeirat) oder beim Gesundheitsladen München e.V. (https://www.gl-m.de/index.php?id=2) informieren.

 

 

 

Bundesministerium der Justiz – Vorsorge und Betreuungsrecht

https://www.bmj.de/DE/Themen/VorsorgeUndBetreuungsrecht/VorsorgeUndBetreuungsrecht_node.html

 

Bundesministerium der Justiz -Patientenverfügung

https://www.bmj.de/DE/Themen/VorsorgeUndBetreuungsrecht/Patientenverfuegung/Patientenverfuegung_node.html

 

Bundesministerium der Justiz –Vorsorgevollmacht

https://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/Service/Formulare/Vorsorgevollmacht.html

 

Bundesministerium der Justiz –Betreuungsverfügung

https://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/Service/Formulare/Betreuungsverfuegung.pdf?__blob=publicationFile&amp;v=12

 

Aktion Mensch : Betreuungsverfügung

http://www.familienratgeber.de/recht/betreuungsverfuegung.php

 

Patientenverfügung.de

http://www.patientenverfuegung.de/

 

Bundesärztekammer – Patientenverfügung

http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=2.60

 

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Krisendienste Bayern
Hilfe bei psychischen Krisen

Die Krisendienste Bayern sind ein psychosoziales Beratungs- und Hilfeangebot für die Bürgerinnen und Bürger Bayerns. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 655 3000 erhalten Menschen in seelischen Krisen, Mitbetroffene und Angehörige qualifizierte Beratung und Unterstützung. Auch Fachstellen können sich an uns wenden. Wir sind täglich rund um die Uhr für Sie da.

 

Zögern Sie nicht, rufen Sie an! Wir hören zu, klären mit Ihnen gemeinsam die Situation und zeigen Wege aus der Krise auf. Wenn nötig, ist innerhalb einer Stunde ein mobiles Einsatzteam bei Ihnen vor Ort und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

 

Die Krisendienste Bayern sind in ganz Bayern erreichbar. Über die Hilfsangebote der Krisendienste Bayern können Sie sich hier informieren.

 

https://www.krisendienste.bayern/

 

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 Palliative Medizin, Hospize (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

 

Tabuthema Sterben – Es trifft jeden von uns, ohne Ausnahme!

 

Charta zur Betreuung Sterbender

 

Deutscher Hospiz- u. Palliativ-Verband

 

Stationäre Hospize – Soziales & Recht – betanet

 

Christophorus Hospiz e.V.

 

Hospizdienst Da-Sein e.V.

 

Deutscher Kinderhospizverein

 

 

 

Hospizadressen in Deutschland

Der Wegweiser Hospiz und Palliativmedizin Deutschland veröffentlichst regelmäßig eine Übersicht über die Adressen der ambulanten Hospizdienste, der stationären Hospiz- und Palliativeinrichtungen sowie weiterer Einrichtungen im Hospiz- und Palliativbereich (z.B. Weiterbildungseinrichtungen). Es ist ein wesentliches Anliegen dieser Datenbank, Menschen den Kontakt zu einer Hospiz- oder Palliativeinrichtung in der Nähe zu ermöglichen. Die hier veröffentlichten Hospizadressen werden laufend aktualisiert (Stand: 20.03.2013).

 

Hospizadressen – Suchmaschine Wegweiser Hospiz und Palliativmedizin Deutschland
(zur Hospizsuche in der linken Spalte auf „Adressen-Suchmaschine“ drücken)
enthält neben der besagten Suchmaschine viele informative Texte zur Hospizarbeit und Palliativmedizin

 

Wer bietet was in der Hospiz- und Palliativversorgung?

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin bietet ebenfalls einen Wegweiser zur Hospiz- und Palliativ-Versorgung auf einer eigenen Internetseite unter https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ an.

 

Spezialisierte Ambulante Palliative Versorgung
( SAPV )

SAPV der Uni-Klinik München : http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Klinik-und-Poliklinik-fuer-Palliativmedizin/de/Fuer-Patienten/sapv1/index.html

 

Palliativ-Portal des IZP am Klinikum der Universität München : https://www.palliativ-portal.de/content/ambulantes-palliative-care-team-des-izp-am-klinikum-der-universit%C3%A4t-m%C3%BCnchen

 

SAPV der Barmherzigen Brüder München : https://www.barmherzige-muenchen.de/spezialisierte-ambulante-palliativversorgung-sapv/ueber-uns.html

 

SAPV Dasein e.V . : https://www.hospiz-da-sein.de/unsere-arbeit/sapv/

 

SAPV Palliativteam München West : https://www.ptm-west.de/

 

SAPV Christophorus Verein e.V . : https://www.chv.org/unsere-angebote-und-dienste/spezialisierte-ambulante-palliativversorgung-sapv.html

 

SAPV - Zentrum für ambulante Hospiz- und PalliativVersorgung München Land, Stadtrand und Landkreis Ebersberg : https://sapv-bayern.de/team/zentrum-fuer-ambulante-hospiz-und-palliativversorgung-muenchen-land-stadtrand-und-landkreis-ebersberg/

 

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BuMS -
Bürger für unser Münchner Stadtklinikum e.V.

In München formiert sich der Widerstand gegen die Pläne der Unternehmensberatung Boston Consulting Group ( BCG ) für das Münchner Stadtklinikum.

 

Insgesamt sollen nach derzeitiger Planung 770 Betten „abgebaut“ werden, 23 Abteilungen geschlossen und das Personal um 23 % - das sind 1.485 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – reduziert werden.

 

Das betrifft alle städtischen Kliniken, vor allem aber die Kliniken in München-Schwabing und in München-Harlaching.

 

Die Maßnahmen gefährden beide Kliniken in ihrer Existenz.

 

Die medizinisch-klinische Versorgung der Münchner Bevölkerung wird damit in eklatantester Weise gefährdet, eine wohnort-nahe Versorgung der Bevölkerung ist damit nicht mehr möglich, dies trifft vor allem die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.

 

Wir – Beschäftigte des Stadtklinikums und Bürgerinnen und Bürger in München – haben deshalb den Verein BuMS -
Bürger für unser Münchner Stadtklinikum e.V.
gegründet

 

Hier erhalten Sie weitere Informationen

Bitte Button drücken

 

Wenn Sie uns unterstützen oder in unserem Verein mitarbeiten möchten . . .

Bitte Button drücken

 

Der Verein hat in mehreren Stellungnahmen Vorschläge zur medizinischen Versorgung in München erarbeitet. Sie finden diese unter dem Link https://www.bums.bayern/Ziele-und-Forderungen/ zum lesen und ausdrucken.

 

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Wohnen, Mieten

 

 

 

Druckbare Form aller Beratungsstellen in München

(Bitte Button drücken)

 

Mieterbeirat Landeshauptstadt Muenchen

Der Mieterbeirat der Landeshauptstadt München ist ein parteiunabhängiges städtisches Gremium und Bindeglied zwischen Mietern, Politik, Öffentlichkeit und Verwaltung. Er berät und informiert Mieter kostenlos.

http://www.mieterbeirat-muenchen.de

 

Mieterverein München (Deutscher Mieterbund)

http://www.mieterverein-muenchen.de/

 

Geschäftsstelle :

Sonnenstr. / Ecke Schwanthalerstr.

Tel. 089-55 21 43-0

Für eine Email-Anfrage : http://www.mieterverein-muenchen.de/servicenavigation/kontakt.html

 

Notfall-Nummer des Mietervereins (Infos dazu lesen) :

 

089-18 91 44 04

 

Mieterverein Mieter helfen Mieter e.V.

 

Wir sind ein Münchner Mieterverein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Mieterinnen und Mietern von Wohnungen fachkundig und schnell zu helfen und rechtlich zu beraten.
Der Verein wurde 1982 gegründet, hat seinen Sitz in München und ist in das Vereinsregister eingetragen. Der Verein versteht seinen Zweck als ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig und dient der Verbraucherberatung. Jeder kann bei uns Mitglied werden und damit die vielfältigen Beratungs- und Hilfsangebote unseres Vereins in Anspruch nehmen.

 

MIETER HELFEN MIETERN
Münchner Mieterverein e.V.
Weißenburger Straße 25
81667 München
Tel.
(089) 44 48 82-0
Fax (089) 44 48 82-10
Email :
info@mhmmuenchen.de

Internet : http://www.mhmmuenchen.de/

 

Mieterberatung der Stadt München (kostenlos)

Mieterinnen und Mieter sowie Vermieterinnen und Vermieter in der Landeshauptstadt München erhalten im Amt für Wohnen und Migration kostenlose Informationen zu allen mietrechtlichen Fragen und zu Mietpreisen bei freifinanzierten Wohnungen

Öffnungszeiten  : Mo., Mi., Fr.: 8.30 bis 12 Uhr, für Berufstätige: 15 bis 17 Uhr
Telefonische Beratungszeiten:
Montag bis Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr
Donnerstag von 10 bis 12 Uhr

 

Bitte vereinbaren Sie unbedingt einen Termin!
 

Mietberatung
Amt für Wohnen und Migration
Franziskanerstr. 8
81669 München
Terminvereinbarung:
Tel. (089) 233-40200

 

Mieterinnen und Mieter, die sich hier persönlich beraten lassen wollen, können telefonisch unter 233-40200 oder online unter http://www.muenchen.de/rathaus/terminvereinbarung_soz.html einen Termin vereinbaren..

 

Mieterberatung der SPD (kostenlos)

München-Pasing :

Die SPD im Münchner Westen bietet wieder eine kostenlose Mieterberatung an. Die Beratung wird übernommen von der Rechtsanwältin Katja Weitzel, die auch Vorsitzende des Münchner Mieterbeirats ist. Die Beratung findet von 17.30 bis 19.30 Uhr statt. Zur besseren Koordinierung wird um telefonische Anmeldung gebeten.

 

SPD-Bürgerbüro

Alte Allee 2
81245 München-Aubing/Pipping

Tel. (089) 88998196

München-Schwabing:

Das Bürgerbüro bietet folgende regelmäßigen kostenlosen Beratungen an

  • Künstlersozialberatung
    Jeden Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr
    Terminvereinbarung unter Tel. 3 08 13 13 erforderlich
  • Schuldnerberatung
    Jeden Mittwoch 17.00 – 19.00 Uhr
    Terminvereinbarung unter Tel. 3 08 13 13 erforderlich
  • Mieterberatung
    Jeden Donnerstag 17.30 – 19,30 h
    außer in Schulferien und an Feiertagen

 

SPD-Bürgerbüro

Belgradstr. 15a

80796 München

Tel. 089 1684367

 

 

 

Mieterberatung im Internet

https://www.wenigermiete.de/

 

Eine Internetplattform, die zunächst Eckdaten abfragt, dann rechtliche Situationen beurteilt und schließlich die technische und rechtliche Möglichkeit unter Einsatz der sog. Mietpreisbremse schafft einen Rechtanwalt mit der Durchsetzung einer Mietreduktion (bei einem freundlichen und professionellen Auftreten, um ein gutes Verhältnis zum Vermieter zu bewahren) zu beauftragen.

 

Kosten fallen lt. Information auf der Internetseite nur im Erfolgsfalle in Höhe eines Drittel der Jahresersparnis an.

 

Steigende Energiekosten – Strom oder Gas zu teuer?

Strom und Gas werden immer teurer. Die Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) appelliert deshalb an die Münchner, sich frühzeitig Hilfe bei den Sozialbürgerhäusern zu suchen, wenn sie fürchten, ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Denn es gibt eine ganze Reihe von Zuschüssen, die Bund und auch die Stadt auszahlen.

 

Welche Hilfen gibt es?

Mehr Infos unter https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/strom-zu-teuer-diese-hilfen-in-muenchen-gibt-es-art-835380

 

Stromkostenzuschuss : https://stadt.muenchen.de/service/info/stromkostenzuschuss/10338525/

 

Energiekostensteigerung: Unterstützungsmöglichkeiten im Überblick : https://ru.muenchen.de/2022/151/Energiekostensteigerung-Unterstuetzungsmoeglichkeiten-im-Ueberblick-102715

 

Achtung : Der Stromkostenzuschuss wird ausschließlich für einen Strommehraufwand im Rahmen der Haushaltsenergie (Kochen, Fernsehen, PC, etc.) bewilligt, nicht aber für Heizkosten.

 

Sie können den Zuschuss ohne Antragsfrist beantragen, eine Auszahlung erfolgt im Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023

 

Beantragen können Sie den Zuschuss bei den Sachbearbeiter:innen im Sozialbürgerhaus und im Alten-Service-Zentrum ( ASZ ). Bürger:innen im akuten Wohnungslosensystem wenden sich bitte an das Amt für Wohnen und Migration, Franziskanerstr. 8 (Nähe Rosenheimerplatz) in München.

 

Mieterverein München :

 

Finanzielle Hilfen für Mieter*innen mit geringem Einkommen

 

https://www.mieterverein-muenchen.de/finanzielle-hilfen-fuer-mieterinnen-mit-geringem-einkommen/

 

 

 

Richtiges Heizen und Lüften

Richtiges Heizen und Lüften ist nicht nur zur Vermeidung von Schimmelbildung von Bedeutung. Auch beim Energie- und Kostensparen spielt das Heizverhalten jede(s /r) Einzelnen eine große Rolle

. . . _>>>

 

eine Information des
Münchner Haus- und Grundbesitzer-Vereins
als PDF-Datei

Internetseite des Münchner Haus- und Grundbesitzer-Vereins  : https://www.haus-und-grund-bayern.de

 

eine Information des  Umwelt-Bundesamtes

https://www.umweltbundesamt.de/themen/richtig-heizen[PET2] 

 

eine Information des Deutschen Mieterbundes

https://www.mieterbund.de/mietrecht/mietrecht-a-z/stichworte-zum-mietrecht-g/heizen.html

 

Mehr Infos >

Auch die Einstellung des Heizungsthermostates beeinflusst Wärme, Energieverbrauch und Kosten. Eine Information als PDF-Datei finden Sie hier . . . _>>>

 

 

Weitere Information dazu unter https://www.meine-heizung.de/

 

 

 

Ich biete hier keine Wohnungsvermittlung . . ., aber einen Link

Das Ganze nennt sich Budenschleuder und ist eine EMail, in welcher sämtliche Zuschriften - das heisst alle Angebote und Gesuche – gesammelt werden, die bezüglich Wohnraum in und um München per EMail mitgeteilt werden. In mehr oder minder regelmäßigen Abständen gibt es dann eine Mail mit der aktuellen Sammlung, welche an alle „Insassen“ der Empfängerliste weitergeleitet werden. Das Ganze wird wohl seit ca. 2004 betrieben und die Liste wächst angeblich mit jedem Tag. Momentan befindet sie sich bei angeblich ca. 15000 Empfängern.

 

Das Ganze ist eine Private One-Man-Show: Der Weg führt ausschließlich über die E-Mail an budenschleuder@kraeftner.de - einfach eine E-Mail schreiben, ein kurzes Hallo und schon ist man in der Empfängerliste. Mehr unter dem Link

 

https://sendy.budenschleuder.de/faqs.html

 

Viel Glück bei der Wohnungssuche.

 

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Wohnen und Leben im Alter, Pflegebörse (beachten Sie bitte darüber hinaus auch die Seite “Seniorenvertretung”)

 

Wohnen-im-Alter.de

http://news.wohnen-im-alter.de

 

Versorgung zu Hause

Die Münchner Pflegebörse wendet sich an ältere Erwachsene mit oder ohne Pflegebedarf sowie deren Angehörige in München und im Landkreis München. Sie finden hier einen Überblick über verschiedene Beratungs- und Versorgungsangebote im Alter sowie über freie stationäre Pflegeplätze. Pflege- und sonstige Dienstleistungen werden ausschließlich durch die jeweiligen Anbieter erbracht.

 

Der Bereich "Mittagstisch" in der Kategorie "Versorgung Zuhause" wurde sowohl textlich aktualisiert als auch eine Liste über alle Einrichtungen, die den Sozialen Mittagstisch - Stand Februar 2024 - tatsächlich anbieten, für die Bürger*innen zur Verfügung gestellt.

 

Münchner Pflegebörse

https://www.muenchnerpflegeboerse.de/versorgung-zuhause/

 

Münchner Pflegebörse - Mittagstisch

https://www.muenchnerpflegeboerse.de/versorgung-zuhause/mittagstisch.htm

 

 

 

Ich kann und will hier keine Werbung für einzelne Einrichtungen anbieten, werde in meiner Eigenschaft als Seniorenvertreter jedoch immer wieder nach einem Alten-Pflege-Heim-Platz gefragt. Deshalb hier eine Übersicht mir bekannter Einrichtungen aus meinem eigenen Wohnumfeld :

 

Informationen zu Altenheimen und stationären Pflegeeinrichtungen

Altenheime, Pflegeheime, Kurzzeit- und Tagespflege sind Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen, die zu Hause nicht mehr versorgt werden können – Informationen der Stadt München

 

https://stadt.muenchen.de/service/info/altenhilfe-und-pflege/1087053/

 

Münchner Pflegebörse

Informationen der Stadt München zum Münchner Pflegebörse – Trägerverein für regionale soziale Arbeit e.V.

 

https://stadt.muenchen.de/service/info/muenchner-pflegeboerse/10196744/

 

Die Münchner Pflegebörse wendet sich an Senior*innen mit oder ohne Pflegebedarf sowie deren Angehörige in München und im Landkreis München.
Sie finden hier einen Überblick über verschiedene Beratungs- und Versorgungsangebote im Alter sowie über freie stationäre Pflegeplätze. Pflege- und sonstige Dienstleistungen werden ausschließlich durch die jeweiligen Anbieter erbracht.

 

https://www.muenchnerpflegeboerse.de/

 

 

 

AOK-Pflegenavigator

 

Der Pflegenavigator der AOK unter bietet nach einer Überarbeitung jetzt eine integrierte Suche nach geeigneten Pflegeheimen, Pflegediensten und unterstützenden Hilfsangeboten für pflegende Angehörige. Zudem ist das neu gestaltete Suchportal nun auch auf mobilen Endgeräten optimal nutzbar. Aktuell sind in der Datenbank mehr als 16.000 Pflegeheime, 15.000 Pflegedienste und etwa 6.400 unterstützende Angebote abrufbar.

 

Mehr Informationen unter https://aok-bv.de/hintergrund/dossier/pflege/index_21959.html

 

Den Pflegenavigator finden Sie unter  https://www.aok.de/pk/cl/uni/pflege/pflegenavigator/ /

 

Pflegebörse Giesing-Harlaching

Sie suchen einen zuverlässigen und qualifizierten ambulanten Pflegedienst in Giesing-Harlaching ? Hier können Sie sich über Anbieter sowie freie Kapazitäten informieren :

 

https://www.regsam.net/pflegeboerse-giesing-harlaching.html

 

Pflegeheime München, Umgebung

Hier erhalten Sie angeblich direkte Hilfe bei der Ermittlung freier Pflegeplätze in und um München :

 

https://www.altenheime.de/pflegeheime-muenchen

 

Wohnen im Alter - Kurzzeitpflegeplätze München, Umgebung

Nach eigener Beschreibung, die ich nicht beurteilen kann und will,
ist es getreu dem Motto „Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren“ das Ziel, Senioren und deren Angehörige mit den für sie geeigneten Einrichtungen zusammenzubringen und somit das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter zu steigern. Pflegebedürftige und ältere Menschen können auf Wohnen-im-Alter.de mit Hilfe der zielgerichteten Suchfunktion bundesweit aus über 30.000 Pflegeeinrichtungen und Wohnangeboten das passende Haus finden.

Auch Senioren, die ihr Alter im eigenen Zuhause verbringen möchten finden bei uns die passende Betreuung und Pflege, Alltagshilfen sowie Angebote um den eigenen Wohnraum barrierefrei zu gestalten und somit Selbstständigkeit und Mobilität im Alter zu fördern.

Wir stehen für mehr Lebensqualität und Wohlbefinden im Alter, weshalb wir stetig darin wachsen, älteren Menschen in ihrem Lebensabend zu helfen und diesen zu erleichtern.

 

https://www.wohnen-im-alter.de/einrichtung/kurzzeitpflege/muenchen

 

Pflegebörse Landkreis München

Das Landratsamt München bietet in seinem Internetauftritt eine Pflegebörse an, die

 

eine Übersicht aller Einrichtungen der Altenpflege oder weiterführende Beratungsangeboten und Beratungsstellen in München und im Landkreis, freie Pflegeplätze für eine stationäre Pflege oder ambulante Pflegedienste wie zum Beispiel Wohnen mit Service, Kurzzeitpflege oder häusliche Versorgung, Informationen zum Thema Demenz und zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen, an. Verlinkt dann allerdings zur Münchner Pflegebörse (siehe oben).

 

https://www.landkreis-muenchen.de/themen/familie-und-soziales/senioren/pflege/pflegeboerse/

 

 

 

MünchenStift – Haus a.d. Rümannstr.

In einer ruhigen Wohngegend im Norden Schwabings gelegen, lädt unser großzügig gestaltetes Traditionshaus zum Wohlfühlen ein. Die Natur finden Sie direkt hinter dem Haus: in unserem weitläufigen Park mit Ententeich und Meerschweinchen-Haus. Die Innenstadt erreichen sie in wenigen Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln - mit einer Bushaltestelle direkt vor dem Haus. 

 

https://www.muenchenstift.de/de/haeuser/pflegeheime/ruemannstrasse.html

 

Caritas St. Willibrord

Am Bayernpark, mitten in Schwabing, liegt das Caritas Altenheim St. Willibrord in unmittelbarer Nachbarschaft des Caritas-Zentrums mit einem Alten- und Servicezentrum, einem Mädchenwohnheim, einem Behindertenwohnheim, einem Kindergarten mit Spielplatz und einer Sozialstation. Ein Rundweg führt ums Haus, der Bayernpark ist direkt durch eine Gartentür mit dem Gelände verbunden. Die U-Bahn ist in fünf Minuten zu Fuß erreichbar, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls in fußläufiger Nähe.

 

https://www.caritas-altenheim-st-willibrord-muenchen.de/de

 

Damenstift am Luitpoldpark

Das Damenstift am Luitpoldpark in München blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück. Heute ist das Damenstift eine der besten Adressen für Pflege und Betreuung im Herzen der Landeshauptstadt. Die Einrichtung besteht aus zwei Häusern mit insgesamt 175 Pflegeplätzen, aufgeteilt auf vier Stationen. Dabei werden im Haus I schwerpunktmäßig die allgemeine Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen sichergestellt.

 

https://damenstift.de/

 

Domicil Seniorenzentrum am Ackermannbogen GmbH

Die DOMICIL-Unternehmensgruppe kooperiert mit diesem hochmodernen Seniorencentrum Am Ackermannbogen mit dem Sozialreferat der Stadt München für ein innovatives Altenhilfeprojekt "Netzwerk für ältere Menschen". Das Projekt soll modellhaft den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglichen, im Alter zu sozial verträglichen Bedingungen eigenständig zu wohnen. Das Bauvorhaben steht im Einklag mit dem vom Stadtrat der Landeshauptstadt München beschlossenen wohnungspolitischen Handlungsprogramm "Wohnen in München IV", das u. a. auch die Förderung von Bauvorhaben für das Betreute Wohnen vorsieht.

 

https://www.domicil-seniorenresidenzen.de/standorte/muenchen-schwabing/haus

 

 

 

Wohnen im Alter am Ackermannbogen

https://www.ackermannbogen-ev.de/projektgruppen/projektgruppe-aelter-werden-am-ackermannbogen-aelwa/aelwa-ziele.html

Die Projektgruppe ÄlwA („Älter werden am Ackermannbogen“) im Verein Ackermannbogen e.V. wurde 2007 als „Cousinenkreis“ gegründet und 2010 in die Projektgruppe ÄlwA überführt. In Krise und Krankheit, ohne Angehörige in der Nähe, ist eine nah wohnende hilfsbereite Cousine, sei sie nun echt oder nur ernannt, eine große Hilfe. Mit dieser Idee fanden wir uns in der unmittelbaren Nachbarschaft zusammen.
In einer ersten „Helfergruppe“ die so entstand, legten wir eine Kartei aller Mitglieder an. Sie verzeichnet u. a. Name und Telefonnummer des Hausarztes und der im Krankheitsfall zu verständigenden Angehörigen. Jedes Mitglied wählte sich eine AnsprechpartnerIn, die für den Notfall Zugang zur Wohnung hat und über eine evtl. vorhandene Patientenverfügung und ähnlich Vertrauliches informiert ist.
Ziele der Projektgruppe ÄLWA

1.      Gegenseitige Unterstützung bei Krankheiten, Krisen oder Hilfebedürftigkeit direkt nach einem Krankenhausaufenthalt.

2.     Wir tauschen uns aus über die Erfahrungen mit Fachärzten, Kliniken und sonstigen therapeutischen Einrichtungen bzw. Unterstützungssystemen (z.B. Selbsthilfezentrum, ASD etc.) sowie ärztlich-medizinischen

3.     Wir beschäftigen uns mit Modellen stadtteilbezogener Altenhilfe, die Versorgungssicherheit rund um die Uhr in der eigenen Wohnung unter Einbeziehung ambulanter Pflegeteams und der Nachbarschaft bieten
(siehe „Wohnen bleiben im Viertel“).

4.     Organisation von Veranstaltungen und Erfahrungsaustausch mit verschiedenen Einrichtungen, Institutionen und Projekten.

 

Wohnen bleiben im Viertel

Das (zuvor beschriebene) Projekt Wohnen im Alter am Ackermannbogen gestaltet für Seniorinnen und Senioren Möglichkeiten im Viertel wohnen bleiben zu können. Eine genaue Information hierzu erhalten Sie hier :

https://www.ackermannbogen-ev.de/projektgruppen/projektgruppe-aelter-werden-am-ackermannbogen-aelwa/wohnen-im-viertel.html 

Eine unverbindliche und umfassende Beratung durch erfahrene Pflegekräfte ist möglich :

 

 

1.     Wohnen bleiben im Viertel – Beratungsbüro
Sophia Zech (Sozialpädagogin)
Tel. 089-322 086-0
Sprechzeiten: Di 14 – 16 Uhr, Do 10 – 12 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung

2.     Spezifische Pflegeberatung
Gabriele Hinz
Unverbindliche kostenlose Information zu
Pflegeleistungen und Unterstützungsangeboten.
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr

 

Beide Beratungsangebote: Petra-Kelly-Str. 29

 

 

 

Einsam ? Allein ?

 

Im ASZ finden Sie neben einem täglichen Mittagessen auch täglich Veranstaltungen, Abwechslung, Unterhaltung und Hilfe

 

Eine Übersicht mit den Anschriften und Kontaktdaten der Alten- und Service-Zentren finden Sie hier . . . _ >

 

 

 

Weitere Hilfen bei Einsamkeit :

 

Die gute Stube e. V.

Schleißheimer Str. 274 / 278

 

80809 München

 

Tel. +49 89 - 30 76 58 24

 

EMail mail@diegutestube-muenchen.de

 

Internet http://www.diegutestube-muenchen.de

 

Derzeit : Donnerstags und Freitags jeweils ab 15:00 Uhr

 

Kinder von gestern e. V.

Schleißheimer Str. 53

 

80797 München

 

Tel. 089-36 00 82 82

 

EMail info@kvg-ev.de

 

Internet http://kvg-ev.de/

 

 

 

Mit Rolli ins Grüne

Mit Rollstuhl nur in der Wohnung ? Das muss nicht sein.

 

Sie wünschen sich mit Ihren Angehörigen, mit Ihren Freunden Ausflüge und Reisen zu unternehmen? Sie wollen zu Familienfeiern fahren oder einfach nur Orte, Veranstaltungen, Verwandte, Freunde besuchen ?  Sie wollen mit Ihren Angehörigen fahren, wann und wohin Sie wollen?
Unabhängig von Fahrplänen, Organisationen, öffentlichen Verkehrsmitteln, rollstuhlgerechen Bahnsteigen etc. …???

 

Es gibt Fahrdienste :

 

Johanniter Fahrdienst

https://www.johanniter.de/dienstleistungen/fahrdienste/behinderten-fahrdienst/behindertenfahrdienst-in-der-region-muenchen/

 

Tel. 089-19214

 

Malteser Fahrdienst

https://www.malteser-bayern.de/dienste-und-leistungen/leben-im-alter/fahrdienste.html

 

Tel. 0931-35964 - 361

 

ASB Fahrdienste

https://www.asb.de/unsere-angebote/fahrdienst

 

Rolli ins Grüne

http://rolli-ins-gruene.de/

 

Mit und ohne Fahrer, auch für Selbstfahrer

 

 

 

Rolli-ins-Gruene

 

Eduard-Spranger-Str. 42, 80935 München

 

EMail mail@rolli-ins-grüne.de

 

Tel. 089-37 15 73 01

 

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Seniorenhilfe - Begleitservice

Gesundheitsreferat startet Projekt „Bewegungsbegleiter*innen“

 

Bewegung ist für alle Menschen wichtig und fördert die Gesundheit, die sozialen Kontakte und das Wohlbefinden. Doch vielen älteren Menschen fallen Bewegung und andere körperliche Aktivitäten schwer. Dies kann viele Gründe haben: Ein Sturz kann die Betroffenen verunsichern und die Beweglichkeit einschränken; manche Menschen haben kein soziales Gefüge, dem man sich anschließen kann – oder es fehlt einfach die Motivation.

 

Das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München hat jetzt das Projekt mit dem Titel „Bewegungsbegleiter*innen“ gestartet, um ältere Menschen dabei zu unterstützen, wieder mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Die Idee dahinter: Geschulte Freiwillige helfen Senior*innen dabei, sich zu bewegen und aktiv zu sein. Dies können je nach Bedarf ganz unterschiedliche Aktivitäten sein, zum Beispiel eine Einzelbetreuung mit Bewegungseinheiten in der Wohnung, Spaziergänge im Freien oder Gruppenangebote im nahegelegenen Park.

 

Die ganze Information in der Rathaus-Umschau . . . >

 

Weitere Infos zum Begleitservice der Stadt München . . . >

 

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Renten- und Sozialversicherung

 

Digitale Rentenübersicht

Wie hoch wird meine Rente einmal ausfallen? Was kann ich von meiner Lebensversicherung erwarten? Und wie viel wird einmal bei meiner Betriebsrente herausspringen?

 

Fragen, die die Süddeutsche Zeitung beantwortet(e); siehe unter https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/altersvorsorge-rente-rentenuebersicht-betriebsrente-lebensversicherung-e911372/

 

 

 

Digitale Rentenübersicht der Deutschen Rentenversicherung :

 

https://www.rentenuebersicht.de/DE/01_startseite/home_node.html

 

 

 

Deutsche Rentenversicherung

http://www.deutscherentenversicherung.de

 

Bundesverband der Betriebsrentner – BVB

http://www.bvb-betriebsrenten.de/

 

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns KVB

http://www.kvb.de

 

Unabhängige Patientenberatung Deutschland

http://www.unabhaengige-patientenberatung.de

 

VdK Bayern

http://www.vdk.de/bayern

 

VdK-Ortsverband München-Oberwiesenfeld

https://www.vdk.de/ov-oberwiesenfeld/

 

Informationen zum Sozialgesetzbuch – II. Teil

 

Ratgeber SGB II – 01. Informationen dazu

http://www.harald-thome.de/

 

Ratgeber SGB II – 02. Fachliche Hinweise der BA

http://www.harald-thome.de/sgb-ii---hinweise.html

 

Ratgeber SGB II – 03. Wissensdatenbank der Bundesagentur

http://wdbfi.sgb-2.de

 

 

 

 

Sozialwahl

https://www.sozialwahl.de

 

Was ist die Sozialwahl ?

Über 51 Millionen Versicherte bestimmen bei der Sozialwahl darüber, wer bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland und bei den Ersatzkassen der gesetzlichen Krankenversicherung in den jeweiligen Parlamenten sitzt und dort die wichtigen Entscheidungen trifft. Denn die gesetzliche Sozialversicherung ist selbstverwaltet. Das heißt, Versicherte haben ihre eigenen Parlamente. Diese beschließen über den Haushalt, über die Gestaltung neuer Leistungen, berufen den Vorstand und entscheiden beispielsweise auch über Fusionen. Das Prinzip: Wer Beiträge einzahlt oder eingezahlt hat, der soll auch mitbestimmen.

Mit ihrer Stimmabgabe stärken Versicherte und Rentner ihren ehrenamtlichen Vertretern in der Selbstverwaltung für ihre demokratische Arbeit den Rücken. Die Wahlberechtigten machen damit von ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch. Bei der Sozialwahl geht es um ihre Rente, ihre Gesundheitsversorgung und damit auch um ihre Zukunft und die ihrer Kinder. Der Gesetzgeber hat die Sozialwahl als festen Bestandteil der Demokratie in Deutschland verankert. Sie ist seit 1953 bewährtes Modell des Interessenausgleichs und trägt damit zur Leistungsfähigkeit Deutschlands und zum sozialen Frieden bei.

Die Sozialwahl ist nach der Bundestagswahl und der Europawahl die drittgrößte Wahl in Deutschland. Sie findet alle sechs Jahre statt und ist eine reine Briefwahl. Die Stimmabgabe ist ausschließlich per Post möglich und natürlich portofrei – die über 100.000 Briefkästen der Post sowie der vielen DHL-Stationen sind die Wahlurnen. Versicherte erhalten die Wahlunterlagen mit dem roten Brief bequem nach Hause zugestellt.

 

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Ehrenamtliches Engagement

 

München - Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement

Marienplatz 8
80331 München

 

muenchen.de/engagiert-leben 
engagiert.leben@muenchen.de

 

München – Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement ( FöBE )

FöBE ist eine weltanschaulich neutrale Kompetenz- und Anlaufstelle für das Bürgerschaftliche Engagement in München. www.foebe-muenchen.de
Bürgerschaftliches Engagement ist die Möglichkeit jedes/jeder Einzelnen, sich einzubringen, etwas zu bewirken und Gesellschaft demokratisch mitzugestalten. FöBE gehört zum Verein für psychosoziale Initiativen e.V. und wird von der Landeshauptstadt München gefördert. 

 

Seit 1999 beraten und qualifizieren wir Organisationen und Vereine im Freiwilligenmanagement. Wir sind Impulsgeber, zeigen auf, was es an Unterstützung gibt, bringen die richtigen Partner*innen zusammen und stärken die Vereine in ihrer Zukunftsfähigkeit. Dazu stellen wir unser umfangreiches Netzwerk und Facharbeitsgruppen zur Verfügung. Gleichzeitig sind wir qualifizierte Ansprechpartner sowie Ideengeber für die Münchner Stadtverwaltung und -politik und fordern deren Initiative ein.

 

Bayerische Ehrenamtskarte

Die Bayerische Ehrenamtskarte ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für besonderes Bürgerschaftliches Engagement. Ehrenamt findet größtenteils vor Ort statt – in der Gemeinde, der Stadt, dem Landkreis, in dem die Ehrenamtlichen wohnen. Und doch leistet jedes Bürgerschaftliche Engagement einen Beitrag zum Gemeinwohl, der über die jeweilige Gemeinde-, Stadt- oder Kreisgrenze hinaus wirkt und letztlich dem gesamten Freistaat zugute kommt. Deshalb arbeiten der Freistaat Bayern, die kreisfreien Städte und die Landkreise Bayerns zusammen, um mit dieser bayernweit gültigen Ehrenamtskarte ein „Dankeschön“ an die besonders engagierten Bürger zu richten.

 

https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/index.php

 

Sind Sie reif für die Ehrenamtskarte?

 

https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/voraussetzungen/index.php

 

Welche Vorteile, Vergünstigungen bietet die Bayerische Ehrenamtskarte ?

 

https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/kooppartner/index.php

 

Informationen der Stadt München :

 

https://stadt.muenchen.de/service/info/zentrale-verwaltungsangelegenheiten/10338852/

 

So bekommen Sie die Bayerische Ehrenamtskarte :

 

https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/antraege/index.php

 

So bekommen Sie die Bayerische Ehrenamtskarte in München :

 

https://service.muenchen.de/intelliform/forms/01/13/13/auszeichnungen_beantragen/index

 

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Weiterbildung für Ehrenamtliche

Weiterbildungsangebote gibt es derer sehr viele von unterschiedlicher Qualität. An dieser Stelle informiere ich über Anbieter aus meinem Ehrenamtsspektrum – ohne diese Angebote bewerten zu wollen oder zu können. Sicherlich sprechen Anbieter wie der VdK, der Christophorus Hospizverein oder das Evangelische Bildungswerk München für sich. Aber beachten Sie bitte, dass ggf. eine Mitgliedschaft beim VdK oder Christophorus Hospizverein Preise für Kursangebote reduziert. Bitte drücken Sie auf den links stehenden Anbieternamen.

 

VdK Bayern

In unseren Ressorts „Leben mit Behinderung“ und „Leben im Alter“ erhalten Sie umfassende, individuelle Beratung zu Themen wie Gesundheit, Pflege und Vorsorge. Für die Belange der Schwerbehindertenver-treter bieten wir ein eigenes Seminarangebot

 

Leben mit Behinderung

Das Ressort „Leben mit Behinderung“ des VdK Bayern bietet Menschen mit Behinderung aller Altersgruppen und deren Angehörigen Unterstützung und Beratung zur Förderung der Inklusion. Im Vordergrund steht eine umfassende, individuelle Beratung zu den Themen Institutionelle Hilfen, Alltagshilfen, Netzwerke (Verbände, Reha, Schulen), Bildung, Freizeit, Barrierefreiheit und ehrenamtliche VdK-Freizeitbegleiter.

 

Leben im Alter

Wenn man älter wird, rücken oft neue Themen ins Blickfeld. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VdK Ressorts „Leben im Alter“ informieren beispielsweise über Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen, alternative Wohnformen und barrierefreies Umbauen. Auch einfachere Alltagshilfen und Hilfsmittel können älteren Menschen den Alltag erleichtern und die Lebensqualität erhöhen

 

eBW - Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Das Evangelische Bildungswerk München e.V. ist der Dachverband für die evangelischen Gemeinden und Dienste zur Förderung und Unterstützung der Erwachsenenbildung im Dekanat München. Dazu gehören Angebote zur Fortbildung für Non-profit-Organisationen, für freiwillig oder beruflich Engagierte, für die Eltern-Kind-Arbeit und für die Arbeit mit Älteren im Seniorenprogramm.

 

 

Christophorus Hospizverein München

Der Christophorus Hospiz Verein in München kümmert sich seit mehr als 30 Jahren um sterbende Menschen und begleitet sie in der letzten Phase ihres Lebens. Eine wichtige Unterstützung unserer hauptamtlichen Teams sind ehrenamtliche Hospizhelfer. Sie betreuen Patienten und Angehörige bis zu vier Stunden wöchentlich, bringen Zeit und Bereitschaft zu Gespräch mit, hören zu oder sind einfach nur da. Sie begleiten auch bei Spaziergängen, Einkäufen oder Arztbesuchen und übernehmen in kritischen Situationen Tag- oder Nachtwachen. 
Die Hospizhelfer werden sorgfältig geschult und auf ihre Aufgabe vorbereitet und werden von den hauptamtlichen Einsatzleitungen des CHV (Team der Sozialen Arbeit) koordiniert und unterstützt.
Weitere Informationen, wie wir ehrenamtliche Hospizhelfer auf ihre Aufgabe vorbereiten, finden Sie hier.

 

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 Flohmärkte

 

 

 

Einmal im Jahr - in der Regel zwischen Mai und Juli - veranstalteten einige Münchner Stadtviertel einen Hofflohmarkt. Hier können die Hausbewohner in ihrem eigenen Hinterhof oder manchmal auch vor ihrem Haus auf der Straße ihre alten Schätze verkaufen. Verkaufsständen auf den Gehwegen sind genehmigungspflichtig, da sie öffentlichen Raum belegen, in der Vergangenheit wurde aber in der Regel auch von den Behörden ein Auge zugedrückt.

Der besondere Charme der Hof-Flohmärkte liegt in ihrem privaten und kommunikativen Charakter. Die Hof-Flohmärkte sind eine nachbarschaftliche, nicht-gewerbliche Aktion. Für Profi-Verkäufer/Händler gibt es daher keinen Platz. Teilnehmende Häuser sind i.d.R. gekennzeichnet, z.B. durch Luftballone im Eingangsbereich.

 

Hier finden Sie weitere Informationen, Termine und andere Details :

 

Ø  http://www.ganz-muenchen.de/freizeit/flohmarkt/hofflohmaerkte.html

 

Ø  Münchner Hofflohmärkte : http://www.hofflohmaerkte.de/hofflohmarkte___gartenflohmarkte/hofflohmaerkte.html

 

Ø  München-Lehel : http://www.hinterhofflohmarkt-lehel.de/

 

Ø  München-Schwabing : http://www.hofflohmarkt-schwabing.de/index.html

 

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Verbraucherschutz und -information (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

Allgemein

Antispameurope

 

Breitbandprofis.com
Hier finden mehr zum Thema DLS, Internet, usw. Sie können auch ein kostenloses E-Book zum Thema herunterladen.

 

Bundesnetzagentur Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post, Eisenbahnen

 

Computerbetrug.de und Dialerschutz.de

 

Dialerschutz.de und Computerbetrug.de

 

Stiftung Warentest

 

Stiftung Warentest - Zeitschrift test

 

Tarifometer24.com - Vergleich Versicherungen - Finanzen - News - Erfahrungen

 

Verbraucherschutz - Bayer. Staatsregierung

 

Verbraucherzentrale Bayern

 

Verbraucherzentrale Bayern - Abzocke im Internet – 01. Mahnungen von Rechtsanwälten, usw.

 

Verbraucherzentrale Bayern - Abzocke im Internet 02. und wenn Sie reingefallen sind

 

 

 

Gesundheit & Medizin, Wohnen, Familie, Finanzen

https://www.tb-guide.de/

 

Hier können Sie in top-aktuellen Adressen zu Fachleuten aus Ihrer Stadt stöbern und Neues entdecken. Darüber hinaus
erhalten Sie zusätzlich journalistisch hochwertige Beiträge zu den wichtigsten Aspekten Ihres Lebens.

 

Wegschmeißen oder reparieren

Smartphone defekt ? Laptop hat einen Schaden ? Lampe im Eimer ? Kaffeemaschine ist out of order ? Wegschmeis-
sen ! Wegschmeißen ?

 

Auch ein 5-Jahre alter Laptop (von Apple, von … wem auch immer) leistet noch gute Dienste und kann (weiterhin) ver-
nünftig funktionieren – man müsste das Gerät eben nur reparieren. Geht nicht ! Geht nicht ? Geht !

 

In einem Repair-Cafe – Deutschlandweit, auch in München – kann man das Gerät reparieren lassen. Wo ? Wann ?
Siehe unter
https://www.reparatur-initiativen.de wo und wann das nächste Repaircafe (in Deutschland, in München,
in der näheren Umgebung) stattfindet.

 

Und unter https://de.ifixit.com/… gibt’s Reparaturanleitungen (angeblich 52.558 Handbücher, 149.180 Reparaturlösungen für 14.574 Geräte), (Spezial)-Ersatzteile und –Werkzeuge. Und unter dem Punkt Teardowns findet die / der Interessierte auch filmische / visuelle Reparaturanleitungen. Und unter dem Punkt Antworten / Forum weitere Hilfen.

 

Es gibt jetzt auch in München am Ackermannbogen ein Repaircafe. Noch nicht so oft, aber immerhin 2x im Jahr. Neuerdings jeden 1. Freitag im Monat 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr - hauptsächlich Elektrosachen und Radl

 

Kontakt https://ackermannbogen-ev.de/nachbarschaftsboerse/

 

NachbarschaftsBörse

 

Projektleitung Marcia Zieglmeier

 

Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9   80797 München

 

Tel. 089 – 30 749 635

 

Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr jeweils 9 – 13 h und Mi 15 – 18 Uhr

 

EMail nachbarschaftsboerse@ackermannbogen-ev.de

 

Fake-Shops
Sicher einkaufen im Netz

Onlineshopping macht Spaß. Die virtuellen Geschäfte laden zum Stöbern ein und halten oft auch das eine oder andere Schnäppchen bereit. Doch im Gegensatz zum Einzelhandel, muss der Kunde in der Regel in Vorleistung gehen. Er bezahlt die Ware noch bevor er diese in den Händen hält. Das nutzen einige Betrüger aus und eröffnen Onlineshops, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Der Onlineshop-Betrug nimmt stetig zu. In manchen Monaten sprießen die elektronischen Einkaufsmärkte wir Pilze aus dem Boden.

 

Fake-Shops sind betrügerische Online-Shops, die eine Zahlung mittels Vorauskasse verlangen und die versprochene Ware dann nicht liefern. Ein Fake-Shop ist in der Regel nur sehr kurz online und häufig nur bei genauerem Hinsehen als solcher erkennbar.

 

Ratschlä, Informationen und Hilfen finden Sie auf der Internetseite der ZDF-Sendung WiSo (https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-tipp-sicher-im-netz-einkaufen-100.html) sowie auf den Internetseiten

 

Watchlist Internet : https://www.watchlist-internet.at/fake-shops/

 

Onlinewarnungen : http://www.onlinewarnungen.de/warnungsticker/warnung-vor-onlineshops-hier-duerfen-sie-nicht-einkaufen/

 

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Münchner Notruf-Nummern

 

Eine Übersicht Münchner Notrufnummern finden Sie in dieser PDF-Datei

  auch zum ausdrucken (Bitte den Button drücken)

 

 

Weitere Notrufnummern in München (Vorwahlgebiet 089) :

 

Polizei

110

 

Feuerwehr

112

 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

11 61 17

(kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer)

 

Ärztliche Bereitschaftspraxis Elisenhof / KVB Bereitschaftspraxis Elisenhof

 

Prielmayerstr. 3
Elisenhof am Hauptbahnhof
80335 München

Behandlung durch Allgemein-, Kinder- und HNO-Ärzte, Chirurgen/Orthopäden zu folgenden Zeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag : 19:00 - 23:00

Mittwoch und Freitag : 14:00 - 23:00

Samstag, Sonntag, Feiertag: 8:00 - 23:00

Achtung: Gynäkologen, Augen- und Hautärzte, Nervenärzte/Psychiater haben abweichende Sprechzeiten!
Aktuelle Daten mit Sprechzeiten aller Ärzte sehen Sie hier . . . _ >

 

Ärztliche Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Schwabing
Tel. 33 04 03 02 – Internet : www.bms-mhn.de

Kölner Platz,
U2 / U3 Haltestelle Scheidplatz,
Bus 44 Haltestelle Kölner Platz

Öffnungszeiten : Mo. – Fr. 19:00 – 22:00 Ur

Samstag, Sonntag, Feiertage 9:00 – 19:00 Uhr

 

Privatärztlicher Notdienst (Tag + Nacht)

1 40 44 44

 

AHD – Privatärztlicher Hausbesuchsdienst

55 55 66

 

Zahnärztlicher Notdienst

7 23 30 93

 

Zentraler Privat-Zahnärztlicher Notdienst

57 93 34 37

 

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

01805 – 19 12 12

 

Heilpraktiker Bereitschaftsdienst

50 30 50

55 55 40

 

Vergiftungen – Auskunft / Notruf

1 92 40

 

Sucht-Hotline (Beratung rund um die Uhr anonym)

28 28 22

 

Fachambulanz für Suchterkrankungen

08092 – 50 24

 

Fachambulanz für erwachsene Suchtkranke

53 09 91 - 0

 

Selbsthilfegruppe St. Georg für Alkoholiker

44 11 88 98

 

Frauennotruf

76 37 37

 

Krisendienst der Psychatrie München – Qualifizierte psychatrische Soforthilfe bei seelischen Krisen jeder Art

Email : info@krisendienst-psychatrie.de

Internet : www.krisendienst-psychatrie.de

72 95 960

 

Krisenchat.de

In einer Krise ?
Kostenlose Beratung um die Uhr für alle unter 25
Mehr Info unter https://krisenchat.de/about

https://krisenchat.de/

 

Kinderkummertelefon

0800 – 11 03 33

 

Evangelische Telefonseelsorge

0800 – 1 11 01 11

 

Katholische Telefonseelsorge

0800 – 1 11 02 22

 

Tierärztlicher Notdienst

29 45 28

 

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Hilfs- und Sozialorganisationen

 

vdk

https://www.vdk.de

AWO

https://awo.org/

 

Johanniter

https://www.johanniter.de/juh/lv-bayern/rv-muenchen/

 

Malteser

https://www.malteser-bistum-muenchen.de/muenchen.html

 

Caritas

https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/

 

Diakonie München und Oberbayern

https://www.diakonie-muc-obb.de/

 

EUTB - Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

https://www.teilhabeberatung.de/

 

Sollten Sie eine Hilfs- resp. Sozialorganisation vermissen, lassen Sie es mich wissen. Ich versuche diese dann hier aufzunehmen; Kontakt unter . . . >

 

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Musik, Wagner (die alphabetische Reihenfolge stellt Bewertung oder Empfehlung dar)

 

Columbia University Orchestra

http://www.columbia.edu/cu/cuo/index.html

 

Crescendo - Das Magazin für klassische Musik

http://www.crescendo.de/

 

International Music Score Library Project

http://imslp.org/wiki/Hauptseite

 

klassik.com : Klassische Musik von A bis Z

http://www.klassik.com/

 

Klassik.de - das Portal für klassische Musik

http://www.klassik.de/

 

Klassik.Info - Klassik, Info, Informationen, News, Nachrichten, Interviews, Oper, Konzert, Kritiken, Klassische Musik

http://www.klassikinfo.de/

 

klassika info - Info, Diskographie, etc.

http://www.klassika.info/Komponisten/Verdi/Oper/16_Rigoletto/index.html

 

Musikgeschichte - Geschichte der abendländischen Musik

http://www.jadu.de/musikgeschichte/

 

Werk-Inhaltsangabe

http://www.inhaltsangabe.de/

 

 

 

Internet Archive

The Internet Archive, is a non-profit digital library of Internet sites and other cultural artifacts in digital form. Like a paper library,
we provide free access to researchers, historians, scholars, people with print disabilities, and the general public. Our mission is to provide Universal Access to All Knowledge.

 

Vinyl feiert bei Musik-Enthusiasten längst sein Comeback. Den Genuss gibt es aber auch komplett kostenlos - im "Internet-Archiv" finden Sie mittlerweile angeblich hundertausende digitaler Aufnahmen aller Musikrichtungen (Pop, Jazz, Klassik, und . . . und . . .) in hoher Qualität mit dem beruhigenden Schallplatten-Knacksen zum gratis anhören und herunterladen. Ebenso gibt es wohl sehr viele schriftliche und audivisuelle Unterlagen und Informationen aus dem gesamten Musikbereich. Darüber hinaus Links zu Internetseiten, Software, usw. usw.  Viel Vergnügen beim herum stöbern. Hier finden Sie den Link zum Bereich Schallplatten :

 

https://archive.org/details/georgeblood?&sort=-downloads

 

 

 

Beethoven

 

 

Beethoven

http://raptusassociation.org/indexg.html

 

Ludwig van Beethoven (The Lied, Art Song, and Choral Texts Archive: Texts and Translations to Lieder, mélodies, canzoni, and other classical vocal music)

http://www.recmusic.org/lieder/b/beethoven.html

 

Österreichische Beethoven-Seite

http://www.aeiou.at/beethov.htm

 

 

 

Mozart

 

 

Deutsche Mozart Gesellschaft

http://www.mozartgesellschaft.de/

 

Mozarts Tempobezeichnungen

http://www.mozart-tempi.net/30001/home.html

 

Neue Mozart Ausgabe - online

http://dme.mozarteum.at/DME/nma/start.php?l=

 

Neue Mozart Ausgabe - Titel

http://www.nma.at/

 

 

 

Wagner, Richard

 

 

Beethoven und Wagner

http://www.raptusassociation.org/wagnerpages_g.html

 

Biografie Richard Wagner's in 6 Bänden - online. - Glasenapp, Carl Friedrich

http://www.zeno.org/Musik/M/Glasenapp,+Carl+Friedrich/Das+Leben+Richard+Wagners

 

RBB kulturradio - Richard Wagner

http://www.kulturradio.de/programm/musik/wagner/index.html

 

Richard Wagner - mehr als nur Oper

http://www.richard-wagner.de/

 

Richard Wagner Shop

http://www.richard-wagner-shop.de/

 

Richard Wagner – Schriftverzeichnis

http://home.arcor.de/rww2002/rww2002/literatur/litwagliste.htm

 

WAGALAWEIA - Linkliste, Suchmaschine

http://www.wagalaweia.de/linkliste.html

 

Wagner Journal

http://www.thewagnerjournal.co.uk/index.html

 

Wagner Ring Journal – YouTube

http://www.youtube.com/embed/TEk2MmBNmas

 

Wagner-Diskographie

http://www.wagnerdiscography.com/

 

Wagner-Links

http://home.arcor.de/rww2002/rww2002/link.htm#Bayreuther%20Festspiele

 

Wagner-Portal – Bücher

http://wagnerportal.de/buecher

 

wagnermania Bayreuth - Online Datenbank mit allen Besetzungen der Bayreuther Festspiele

http://www.wagnermania.com/bayreuth/total.asp

 

Wagnerspectrum

http://www.wagnerspectrum.de/

 

WagnerWeb - 01. Der online Werkführer

http://home.arcor.de/rww2002/rww2002/menue/gesamt.htm

 

WagnerWeb - 02. Der online Werkführer

http://www.richard-wagner-web.de/

 

Wer ist wer in Bayreuth

http://www.barnick.de/bt/wer/index.htm

 

 

 

 

Bayreuth

 

 

Bayreuth

http://www.bayreuth.de/

 

Bayreuther Festspiele

http://www.bayreuther-festspiele.de/

 

Haus Wahnfried

http://www.wahnfried.de/wahnfried/stage.html

 

Friedrich, Dr. Sven - Leiter Wagner-Museum

http://www.friedrich-bayreuth.info/index.php

 

Richard Wagner Museum Bayreuth

http://www.wagnermuseum.de/index_de.html

 

 

 

 

Parsifal

 

 

Monsalvat -- The Parsifal Pages

http://www.monsalvat.no/

 

 

 

 

Ring des Nibelungen

 

 

Ring des Nibelungen – Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ring_des_Nibelungen

 

Nibelungenlied-Gesellschaft

http://www.nibelungenlied-gesellschaft.de/03_beitrag/mueller/fs07_muel.html

 

Nibelungenrezeption

http://www.nibelungenrezeption.de/

 

Der Trug des zum Ring geschmiedeten Rheingoldes – Wikiversity

http://de.wikiversity.org/wiki/Der_Trug_des_zum_Ring_geschmiedeten_Rheingoldes

 

 

 

 

Tristan und Isolde

 

 

Tristan und Isolde

http://www.isoldes-liebestod.info/index.html

 

 

 

 

Wagner-Museen

 

 

Friedrich, Dr. Sven - Leiter Wagner-Museum

http://www.friedrich-bayreuth.info/index.php

 

Reuter-Wagner-Museum Eisenach

http://www.eisenach.de/Reuter-Wagner-Museum.3138.0.html

 

Richard Wagner Museum Bayreuth

http://www.wagnermuseum.de/index_de.html

 

Richard Wagner Museum Luzern

http://www.richard-wagner-museum.ch/de/index/index.php

 

Richard Wagner Stätten Graupa

http://www.richard-wagner-museum.de/

 

Richard-Wagner-Museum Leipzig - Kulturstiftung_Leipzig

http://www.kulturstiftung-leipzig.de/

 

Richard-Wagner-Museum Luzern (Tribschen)

http://www.richard-wagner-museum.ch/de/index/index.php

 

 

 

 

Wagner-Gesellschaften, -Verbände

 

 

Deutsche Richard-Wagner-Gesellschaft e.V.

http://www.wagner-gesellschaft.de/

 

Gesellschaft der Freunde Bayreuths

http://www.freunde-bayreuth.org/

 

Richard Wagner Verband Bamberg

http://www.rwv-bamberg.de/

 

Richard Wagner Verband Minden e.V.

http://www.wagner-verband-minden.de/

 

Richard-Wagner-Verband International e.V.

http://www.richard-wagner-verband.de/

 

Richard Wagner Verband Augsburg

http://www.rwv-augsburg.de/Richard-Wagner-Verband_Augsburg_e.V./rwv_augsburg___startseite.html

 

Richard Wagner Verband Bonn/Siegburg e.V.

http://rwv-bonn-siegburg.de/

 

Richard Wagner Verband Leipzig

http://www.wagner-verband-leipzig.de/

 

Richard Wagner Verband Minden - Lohengrin Minden

http://www.lohengrin-minden.de/sites.php?action=101

 

Richard Wagner Verband Muenchen

http://www.rwv-muenchen.de/

 

 

 

 

Wagner-Portale

 

 

The Wagnerian

http://www.the-wagnerian.com/

 

Wagner-Opera

http://www.wagneropera.net/

 

Richard Wagner Werkstatt

http://www.richard-wagner-werkstatt.com/

 

Wagnerportal

http://wagnerportal.de/

 

Wagner-Wiki

http://www.wagnerwiki.de/wiki/Hauptseite

 

Wikimedia Commons - Richard Wagner

http://commons.wikimedia.org/wiki/Richard_Wagner?uselang=de

 

Kristian Evensen's Wagner web site

http://www.trell.org/wagner/index.html

 

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Sonstiges

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Sie sind . . .

ein Verein ?

eine Non-profit-Organisation ?

Sie möchten sich informieren . . .

über rechtliche Bedingungen zur Vereinsgründung ?

wie frau / man Presse- und Öffentlichkeitsarbeit macht ?

wie frau / man Präsentationen durchführt ?

 

 

 

Dann erhalten Sie hier kostenlose Informationen :

 

http://vereinsknowhow.meinverein.de/

 

http://www.ehrenamt-im-sport.de/index.php?id=1581

 

 

 

Boule (oder Petanque, französisch) oder Boccia (italienisch)

Informationen zu diesem Freizeitsport erhalten Sie im Internet beim Deutschen Petanque Verband

http://www.petanque-dpv.de

 

Entspannt in den Urlaub

 

Die schönsten Wochen im Jahr stehen bevor – und für viele Menschen beginnt eine Phase voller Stress. Das muss nicht sein!

Urlaubsstress ist ein Widerspruch in sich. Schließlich sollen die Urlaubstage die schönste Zeit des Jahres voller Entspannung und Erholung sein. Mit einer sorgfältigen Urlaubsplanung bleiben Sie entspannt.

 

Mehr Infos dazu und eine Urlaubscheckliste bietet die Barmer Ersatzkasse auf ihrer Interseite unter

 

https://www.barmer.de/gesundheit/gesundheit/reisen/entspannt-urlaub/entspannt-in-den-urlaub-3584

 

 

 

Sprüche für jede Gelegenheit und alles

Fun-ohne-Ende – Spaß, der nie aufhört!

https://www.fun-ohne-ende.de/

 

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Plattdeutsch / Plattdüütsch

 

Moin(Moin) leeve Mackers,

nu war ick jo man ook een Fletenkieker. Ick wör ja man wech vun Hamborg ün Holstien – so vör veertig Johr von wegen de Arbiet. Jo, ün dor in Hamborg ün Holstien snackt man jümmers platt. Ün domit Du dat ook versteihst, künst dat dor lernen. Ün wann Du dat kannst, künst dor wat plattdüütsch lesen.

Denn sühs: Op de ganze Welt ward Platt snackt. Ün weest : Hochdüütsch kann een jeden Dööspaddl, Platt is man bloß för Plietsche.

 

De olle Plattmaster

http://www.plattmaster.de/

 

Plattdüütsch
(oder Neederdüütsch / Niederdeutsch)

http://de.wikipedia.org/wiki/Plattdeutsch

 

Plattdüütsch för vundaag

http://www.marless.de/

 

Wikipedia - dat fre’e Nakieksel

http://nds.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:H%C3%B6%C3%B6ftsiet

 

Hamborger Dialekt

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Dialekt

 

Hamborger Platt

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Platt

 

Missingsch
(übrigens die Sprache aus der das Hochdeutsche stammt)

http://de.wikipedia.org/wiki/Missingsch

 

De Welt snackt PlattHartlich willkamen bi Platt - in de plattdüütsche Welt vun NDR.de

http://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/index.html

 

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Barrierefreiheitsstärkung u Bayerisches Digitalgesetz

Nicht zuletzt aufgrund europäischer Regelungen und Vorgaben wurden auch in Deutschland Gesetze und Regeln auf Bundes- und Länderebene implementiert, die eine uneingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Digitalisierung sicherstellen sollen. In Form einer Präsentation wurde versucht diese Regeln und Normen verständlich darzustellen.

 

Sie können die Präsentation als PDF-Datei hier kostenlos downloaden : http://www.pteichreber.de/Unterlagen/BFSG_V04.pdf

 

Barrierefreiheit bezieht sich auch, aber eben nicht nur auf „bauliche“ Barrierefreiheit, sondern eben auch auf digitale Barrierefreihit. Allerdings würde wohl niemand von der Bayerischen Architektenkammer Hilfe, Beratung und Unterstützung in Fragen der digitalen Barrierefreiheit erwarten. Auf ihren Internetseiten

 

https://www.beratungsstelle-barrierefreiheit.de/

 

https://www.beratungsstelle-barrierefreiheit.de/beratungsthemen/digitale-barrierefreiheit.html

 

bietet die Bayerische Architektenkammer detaillierte Informationen, und konkrete Fragen in einer kostenlkosen Ersteberatung zu beantworten und Hilfestellungen zu geben. Dazu weitere Informationen zum Programm „Bayern barrierefrei“.

 

Hessisches Landeskompetenzzentrum für Barrierefreie IT (LBIT)

Das Landeskompetenzzentrum Barrierefreie IT (LBIT) und die Durchsetzungs- und Überwachungsstelle sind die hessischen Behörden für den Ausbau und die Überwachung der Barrierefreiheit im digitalen Raum.

 

Sie finden hier eine Vielzahl an Informationen, Unterlagen, Dokumente, Videos, Checklisten, Volagen, . . . und . . . und . . . zur Barrierefreiheit im digitalen Raum – sowohl als Privatperson, als gewerbliches Unternehmen oder als öffentliche Stelle / Behörde / Stadtverwaltung

 

https://lbit.hessen.de/

 

Bayerisches Digitalministerium

https://www.stmd.bayern.de/

 

Services, Downloads

https://www.stmd.bayern.de/service

 

Barrierefreiheit

https://www.stmd.bayern.de/service/erklaerung-zur-barrierefreiheit/

 

Onlinezugangsgesetz

Siehe unter : https://de.wikipedia.org/wiki/Onlinezugangsgesetz : Das Onlinezugangsgesetz, Langtitel Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen, kurz OZG, ist ein deutsches Gesetz, das als Art. 9 des Gesetzes zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushalts-rechtlicher Vorschriften verkündet wurde. Es verpflichtet Bund und Länder, bis spätestens 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten.
Durch das Gesetz soll einerseits der Aufbau eines Bundesportales, inklusive Nutzerkonto als Identifizierungskomponente, umgesetzt werden. Andererseits beinhaltet das Gesetz die Verknüpfung der Verwaltungsportale von Bund und Ländern zu einem Portalverbund, die Bereitstellung von Basisdiensten und IT-Komponenten sowie den vollständigen Ausbau digitaler Verwaltungsleistungen bis Ende 2022.
Das OZG wurde am 14. August 2017 vom Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates beschlossen. Es ist gemäß Art. 25 Abs. 1 dieses Gesetzes am 18. August 2017 in Kraft getreten. Die Umsetzung des Gesetzes ist im Koalitionsvertrag der Großen Koalition verankert.

 

Weitere Infos siehe unter : https://www.onlinezugangsgesetz.de/Webs/OZG/DE/startseite/startseite-node.html

 

Single Digital Gateway-Verordnung

Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben im Jahr 2018 beschlossen, mit dem der Verordnung zum Single Digital Gateway (SDG) ein einheitliches digitales Zugangstor zur Verwaltung in der EU zu schaffen.

 

Die EU-Verordnung zum SDG und das Onlinezugangsgesetz (OZG) verfolgen dasselbe Ziel: Das digitale Angebot der Verwaltung soll bürgernah und nutzerfreundlich sein. Zudem sollen alle Leistungen der öffentlichen Verwaltung über ein einziges Portal zu finden sein.

 

Auf europäischer Ebene das bereits bestehende Informationsportal Your Europe“ erweitert, modernisiert und zur zentralen Anlaufstelle für die Angebote und Informationen der öffentlichen Verwaltungen aller europäischen Mitgliedsstaaten ausgebaut. Hierzu wird das Your Europe-Portal mit den Portalen der Mitgliedstaaten verlinkt – in Deutschland mit dem Verwaltungsportal des Bundes.

 

Weitere Infos siehe unter : https://www.onlinezugangsgesetz.de/Webs/OZG/DE/grundlagen/info-sdg/info-sdg-node.html

 

é Seitenanfang

 

Neue Medien, Computer, Internet für Seniorinnen / Senioren, Lernbücher, Arbeitsmaterialien, usw., Sicherheit im Internet

 

Teilen von Fotos mit Angehörigen
(z.B. im Alters- / Pflegeheim)

Frameo ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Fotos mit den Menschen zu teilen, die Sie lieben. Senden Sie Fotos direkt von Ihrem Smartphone auf einen digitalen Bilderrahmen von Frameo und lassen Sie ihre Freunde und Familie an Ihren schönsten Momenten teilhaben. Fügen Sie dem Foto eine Bildunterschrift hinzu, um Ihr Erlebnis vollständig darzustellen!

 

Was brauchen Sie dafür ?

 

Als „Sender“

eine entsprechende App auf Ihrem (Android- oder IPhone-) Smartphone; downloadbar aus dem Google- oder Apple-App-Store

 

Als Angehörige(r)

einen digitalen Bilderrahmen von Frameo

 

Weitere Infos unter https://play.google.com/store/apps/details?id=net.frameo.app&gl=US

 

 

 

Ausbau von digitalen Angeboten für Kinder und ältere Menschen in München

Mit den vom Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München, Fachausschuß 6 – Arbeitskreis 1 – Digitale Teilhabe initiierten und von der SPD-Stadtratsfraktion im Stadtrat eingebrachten Anträgen zum Thema „Surfen für Alle I – V“ sollen für die Zielgruppe der älteren Münchner Bürgerin-nen und Bürger die digitalen Angebote in der Landeshauptstadt München besser nutzbar werden, das eigene Rüstzeug der Zielgruppe weiter ausge-baut und diese unterstützt werden, sich im digitalen Raum zu bewegen.

 

Weitergehende Informationen finden Sie in einer kurzen Informationsunterlage . . . .> hier

 

In der Beschlussvorlage behandelt Punkt 4 die digitale Teilhabe. Ein beantragter und beschlossener Punkt beinhaltet einen Zuschuss zum Kauf eines eigenen Laptops. Informationen und Anträge finden Sie hier :

 

Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Kinder. . . >

 

Antrag Laptop für Kinder . . . >

 

Information Leistung eines Laptops oder Tablets für Senioren. . . >

 

Antrag Laptop für Senioren. . . >

 

Bitte beachten Sie auch die Informationen der Stadt München :

 

Für Jugendliche / Kinder : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-oder-PCs.html

 

Für Senior(inn)en : https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Themen/Freiwillige-Leistungen/Zuschuss-zum-Kauf-eines-Laptops--Tablets-f-r-Senioren.html

 

Digitale Teilhabe – Angebote der Stadt München speziell für Ältere :

 

Gerade Für ältere Menschen eröffnet die Digitalisierung viele Chancen. Zum Beispiel zur Beibehaltung enger Kontakte auch bei eingeschränkter Mobilität. Doch es gibt auch Hürden und Hindernisse., die diese digitale Teilhabe be- und und manchmal verhindern. Während der pandemie­bedingten Einschränkungen erhöht das Sozialreferat deshalb nicht nur seine Teilhabe-Angebote, sondern wirbt verstärkt für Schulungen zum Einstieg in die digitalisierte Welt. Hier finden Sie eine weitere erste Übersicht, erstellt vom Amt für Soziale Sicherung, Abteilung Altenhilfe und Pflege . . .

 

Lesen Sie weiter auf der Internetseite der Stadt München – IT-Referat . . .

 

 

 

Digital dabei sein: Keine Frage des Alters!

Erstaunt es Sie manchmal, wie spielerisch und mit welchem Selbstverständnis Ihre Enkel und Kinder digital unterwegs sind? Ich kann Ihnen verraten: Es ist allein eine Sache der Übung. Die Grundkenntnisse dafür kann jeder erlernen. Sobald Sie technisch entsprechend ausgestattet sind, kann es losgehen.

 

Die Deutsche Seniorenliga bietet auf ihrer Internetseite eine kostenlose Broschüre zum Zugang in die digitale Welt
an und gibt Tipps und Hinweise, wie dieser Zugang ins Netz schneller und sicherer wird

 

https://www.digital-dabei-sein.de/

 

 

 

Alte Laptops mit neuen Zielen – IT-Spenden

Labdoo ist ein weltweites Netzwerk ehrenamtlicher Helfer*innen, das Kindern digitale Teilhabe in In- und Ausland ermöglicht. Unsere gemeinnützige Plattform steht allen Menschen weltweit offen, um nicht mehr genutzte Laptops oder Tablets mit leistungsfähiger Bildungssoftware auszustatten. Flugpaten bringen IT-Spenden CO2-neutral vor Ort und holen sie zur Reparatur oder Recycling zurück.

 

Wie kann frau / man beitragen ?

 

Spende nicht mehr genutzte Laptops oder Tablets, von privat oder Unternehmen. Bringe als Flugpate IT-Spenden vor Ort. Werde Annahmestelle oder technischer Labdoo-Helfer. Erzähle von Labdoo oder mache Schulen und Projekte, die IT brauchen, auf uns aufmerksam. Jeder kann etwas beitragen.

Labdoo ist das, was wir daraus machen.

 

Mehr unter https://www.labdoo.org/deu/de/

 

 

 

Das Ausmaß der Überwachung ist belegt

 

Quelle : https://netzpolitik.org/2021/studie-das-ausmass-der-ueberwachung-ist-belegt/ :

 

Das Max-Planck-Institut, das wohl kaum in Verdacht stehen dürfte Verschwörungstheorien zu verbreiten, hat eine Übersicht bestehender Überwachungsgesetze erstellt. Damit soll eine Debatte versachlicht werden, in der kaum einer durchblickt, und zeigen, wozu Sicherheitsbehörden bereits heute befugt sind.

 

Mindestens 15 Kategorien anlasslos gespeicherter Massendaten gibt es aktuell in Deutschland – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Sie bietet die erste Übersicht bestehender Sicherheitsgesetze. Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit hat das Institut beauftragt, ein Konzept zu entwickeln, das eine Überwachungsgesamtrechnung ermöglichen soll. Es sieht vor, dass zunächst einmal alle wesentlichen Befugnisse der Behörden analysiert werden, mit denen diese auf allgemeine Daten über Privatpersonen zugreifen können.

 

Die Studie finden Sie hier : https://www.freiheit.org/sites/default/files/2021-03/uberblickstabelle-uberwachungsszenarien_dez2020.pdf

 

 

 

Digitale Bürgerbeteiligung - CONSUL

BÜRGERBETEILIGUNG

 

Es gibt Städte, die von ihren Bürger*innen (mit) regiert/mitgestaltet werden. Städte, in denen Menschen gemeinsam mit ihren Regierungen debattieren und die besten Lösungen für die Gesellschaft finden. Dies ist mit CONSUL möglich – einem internationalen Großprojekt, das weltweit zusammen von Regierungen, Verwaltungen, Universitäten und Bürger*innen entwickelt wurde.

 

CONSUL ist das umfassendste, digitale Instrument für Bürgerbeteiligung und eine digitale Open-Source-Plattform, die es Institutionen erlaubt, frei nach ihren Bedürfnissen Modifizierungen und Veränderungen vorzunehmen.

 

Sie möchten mehr über CONSUL erfahren ? https://consulproject.org/docs/consul_dossier_deutsch.pdf

 

Hier kommen Sie zur Internetseite des Projektes CONSUL : https://demo.consulproject.org

 

Infos zu dem Projekt CONSUL bekommen Sie auch per EMail unter der Adresse : consul@mehr-demokratie.de

 

Weitere Infos erhalten Sie unter den Links :

 

Heute die Stadt von morgen gestalten : https://consul.mehr-demokratie.info/

 

CONSUL-Projekte in Deutschland : https://consul.mehr-demokratie.info/consulprojekte

 

 

 

München beteiligt sich

Mehr Informationen dazu im Internet unter „Unser München“ : Mehr dazu unter https://unser.muenchen.de/

 

Informationen zur Digitalstrategie Münchens finden Sie unter https://muenchen.digital/

 

Auf dem Youtube-Kanal der Stadt München erleben Sie die #Digitalisierung der Stadt München, bleiben über BarCamps, Hackathons und Veranstaltungen auf dem Laufenden und bekommen per Erklärfilm Hilfe bei den Online-Services https://www.youtube.com/watch?v=vuSxtuKgc34

 

Mehr Infos dazu erhalten Sie beim IT-Referat der Stadt München unter https://muenchen.digital/ueber-uns-im-it-referat/

 

und im Open Data Portal der Stadt München unter https://opendata.muenchen.de/organization/it-referat

 

Den digitalen Bürgerservice finden Sie unter https://stadt.muenchen.de/buergerservice.html

 

 

 

München entdecken . . .

Die Stadt entwickelt sich ständig weiter – aber was wird eigentlich wo gebaut ?

 

Mit der App ‚München entdecken‘ des städtischen Planungsreferates finden Sie darauf schnell eine Antwort. Bei einem Spaziergang durch München erfahren Sie mithilfe des eigenen Smartphones und der App neues über Wohnprojekte und -Quartiere. Insgesamt derzeit elf Touren führen durch verschiedene Stadtviertel zu rund 200 Standorten. Diese Touren werden ständig weiterentwickelt und aktualisiert sowie durch neue Touren ergänzt.

 

Alle Touren sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

 

Geben Sie in Ihrem Browser am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone die Adresse https://entdecken.muenchen.de ein

 

 

 

Und einiges mehr zur digitalen Teilhabe :

 

 

 

HEY, ALTER! Alte Rechner für junge Leute | HEY, ALTER e.V.

Die ehrenamtliche Initiative sammelt Rechner von Unternehmen, Institutionen und Privathaushalten, arbeitet sie auf und verschenkt sie an Schülerinnen und Schüler, die sich keinen eigenen Rechner leisten können. Seit der Gründung im April 2020 wurden mittlerweile 30 „Hey, Alter!“-Standorte bundesweit errichtet und rund 14.000 Rechner verteilt. Weitere Informationen: www.heyalter.com 

 

Musiklusion – Barrierefreies Musizieren mit digitalen Medien | Lebenshilfe Tuttlingen e.V.

Mittels motorisierter Musikinstrumente und individuellen Interfaces (z. B. Apps oder Motiontracking) wird Menschen mit Behinderungen ein barrierefreier Zugang zum aktiven Musizieren auf Augenhöhe ermöglicht. Das Zusammenspiel verschiedener Technologien wird partizipativ mit dem Kernprojektteam geplant und Prototypen mit externen Kooperationspartnern inklusiv umgesetzt. Weitere Informationen: www.musiklusion.de

 

Senioren-Online-Initiative | denkMal-Oase Lutherstadt Wittenberg

Als einer von 200 DigitalPakt Alter-Erfahrungsorten bietet die denkMal-Oase regelmäßige Beratungen für Seniorinnen und Senioren im Landkreis Wittenberg an, um den Umgang mit PC, Tablet, Smartphone und Co. zu erlernen. Dabei unterstützen ehrenamtliche Schülerinnen und Schüler die älteren Lernenden. Weitere Informationen: https://www.denkmal-oase.de/Projekte/Senioren-Online-Initiative/ 

 

w@ibs – Digitales Empowerment für Frauen | Inisha – Initiative für Soziales Handeln e.V.

Mit dem Ziel, dem „Digital Gender Gap“ (geschlechterspezifische digitale Kluft) entgegenzuwirken, bietet das Projekt „w@ibs“ Frauen ein kostenfreies Online-Programm zur individuellen Erlangung von digitalen Kompetenzen. Online-Werkstätte zum Üben sowie Webinare mit Expertinnen ergänzen das bundesweite Angebot für digitales Empowerment. Weitere Informationen: www.inisha.de/waibs

 

Digitale Hilfe für Ungeübte: Telefonische Unterstützung

 

Münchner:innen, die Unterstützung im Bereich Internet und digitale Medien benötigen, können telefonische Beratung erhalten und außerdem einmal wöchentlich zur Live-Sprechstunde gehen.
Initiiert und organisiert von KulturRaum und dem Medienzentrum München und gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

 

Digitale Hilfe an der Theke :

 

im PIXEL im Gasteig, Rosenheimer Str. 5 (je nach Pandemie-Lage) : Dienstags von 12 - 16 Uhr

 

Stadtmuseum, Eingang Rosenstr. 8 Freitags von 10 – 16 Uhr :

 

Digitale Hilfe am Telefon (rund um die Uhr erreichbar) : 089-21 52 85 94

 

Informationen online zur Hilfe unter https://digitalehilfe-muc.de/

 

Weitere Informationen auch unter https://www.pixel-muc.de/

 

IT Beratung gibt es im ASZ München Haidhausen, Wolfgangstr. 18 : Anmelden unter  (089) 46 13 84 0

 

IT Beratung gibt es im ASZ Au in München Balanstraße 28, jeden Montag, Mittwoch, Freitag  : Anmelden unter 089 / 45 87 40 29 

 

Dein Weg in die digitale Welt

In unserer Coffee-Lounge mit kostenfreiem WLAN bist Du jederzeit willkommen. Hier kannst Du bei einer Tasse Kaffee mit anderen ins Gespräch kommen, an unseren PC-Arbeitsplätzen im Internet surfen oder Deine E-Mails bearbeiten. Hilfe erhalten. Auch das ausleihen von Laptops soll möglich sein.

 

Im Einzelnen gibt es :

 

·         PC-Plätze mit kostenlosem WLAN für alle Münchner*innen

 

·         Hilfe zu Online-Anträgen, Bewerbungen, Online-Stellensuche, etc.

 

·         Kleingruppenschulungen für Kund*innen des Jobcenters

 

·         Digitalwerkstatt für Unterstützung bei technischen Problemen mit PC, Laptop & Smartphone

 

Wo ?

 

Orleansstr. 2, 81669 München – Tel. 089-693 14 55 – 30

 

EMail : cup.digital@daa.de

 

Internet : www.cup-digital-muenchen.de

 

 

 

Ratgeber & Tools :
Cyberfibel für Wissensvermittler:innen

Für Multiplikator:innen in der digitalen Aufklärungsarbeit: Gemeinsam mit dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) stellt DsiN (Deutschland sicher im Netz) ein Grundlagenwerk für digitale Aufklärer:innen bereit.

 

Ein neues Projekt zur Verbraucheraufklärung stellt seit Oktober 2020 gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) Informationen zu Maßnahmen und Verhaltensstandards für mehr IT Sicherheit im Alltag bereit. Die Cyberfibel bietet Multiplikator*innen eine Orientierungshilfe in ihrer Aufklärungsarbeit zu digitalen Themen und vermittelt verständliche Anleitungen zum sicheren Umgang mit digitalen Diensten.
Die als Grundlagenwerk ausgelegte Cyberfibel umfasst zwei Teile: Im ersten Teil werden digitale Lebenswelten dargestellt und anhand alltäglicher Szenarien die Nutzung digitaler Dienste aufgezeigt. Der zweite Teil erklärt und vermittelt Kompetenzen, die für den Schutz gegen mögliche Risiken erforderlich sind. Die Cyberfibel versteht sich als ein lebendiges Handbuch, welches fortlaufend sowohl analog als auch digital aktualisiert werden wird.
Entstanden ist die Idee der Cyberfibel im Rahmen des Deutschland Dialog für digitale Aufklärung. Eine Vorschau wurde zum DsiN-Jahreskongress 2019 erstmals vorgestellt. Seit Oktober 2020 ist die Cyberfibel kostenfrei in digitaler und analoger Form bundesweit verfügbar; weitere Informationen gibt es unter cyberfibel.de

 

https://www.sicher-im-netz.de/cyberfibel-f%C3%BCr-wissensvermittlerinnen

 

Die Cyberfibel

Was müssen Verbraucher und Verbraucherinnen wissen, um sich selbstbestimmt und sicher durch die digitale Welt bewegen zu können? Das neue Standardwerk gibt Orientierung in der Aufklärungsarbeit

 

https://www.cyberfibel.de/

 

c’t Praxis & Tipps – Tipps & Tricks

Sie benötigen einen Tipp um . . .

 

Wie war doch gleich die Tastenkombination ?

 

Wie muss kann / muss ich ?

 

Ad-hoc Tipps und Hilfen finden Sie auf einer Internetseite der Zeitschrift c’t unter

 

https://www.heise.de/ct/entdecken/?hauptrubrik=Praxis+%26+Tipps&unterrubrik=Tipps+%26+Tricks

 

InterAktiv in München

Das Netzwerk Interaktiv ist ein Zusammenschluss von freien wie öffentlichen Trägern, Vereinen, kommunalen Referaten, Instituten und Bildungseinrichtun-gen in München.

Das Netzwerk “Interaktiv” ist ein Zusammenschluss zahlreicher Partner aus der kommunalen Kinder- und Jugendkulturarbeit in München. Im Auftrag des Sozialreferats, des Referats für Bildung und Sport und des Kulturreferats der LH München wird das Thema Medienbildung realisiert. Schirmherr des Medienherbstes ist Oberbürgermeister Dieter Reiter.

 

Weitere Informationen unter https://interaktiv-muc.de/

 

DigitalPakt Alter

Der DigitalPakt Alter hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die zahlreichen Angebote zum digitalen Kompetenzerwerb älterer Menschen zu sammeln und sichtbar zu machen. Auf dem 13. Deutschen Seniorentag gaben die geschäftsführende Bundesseniorenministerin Christine Lambrecht und der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering den Startschuss für das Onlineportal http://www.digitalpakt-alter.de.
Die neue Internetseite bietet Informationen und Angebote rund um den digitalen Kompetenzerwerb älterer Menschen. Interessierte können nach Lernorten in ihrer Umgebung suchen; Seniorenbüros, Mehrgerationenhäuser, Senioren-Internet-Initiativen oder andere Bildungsanbietende finden Anregungen für digitale Lernangebote. Außerdem stellen sich die Partner des DigitalPakt vor.

 

Digitaler Engel

Nicht aus und in München – trotzdem ( oder gerade deshalb ? ) gut.

 

Mit dem Projekt Digitaler Engel unterstützt Deutschland sicher im Netz ältere Menschen bei der Nutzung digitaler Angebote – alltagsnah, persönlich und vor Ort. Erfahren Sie mehr über das Projekt.

Der Digitale Engel führt seine deutschlandweite Tour nun wieder vor Ort, aber auch weiterhin online durch. Schauen Sie in den Tourenplan, welche Veranstaltungen vor Ort stattfinden und welche digital durchgeführt werden und seien Sie herzlich eingeladen dabei zu sein!

Auch unter fragen@digitaler-engel.org beantwortet der Digitale Engel gerne Ihre Fragen.

 

https://www.digitaler-engel.org/

 

Zebra

Stellen Sie Ihre via Internet auf der Internetseite

 

https://www.fragzebra.de

 

oder via WhatsApp unter der Telefonnummer +49 173 4122 193

 

Zebra ist ein kostenfreies Angebot der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen. Fragen sollten binnen 24 Stunden beantwortet werden. Der Chat ist Montag bis Freitag zwischen 9 und 21 Uhr.

 

ZEBRA bietet allen, die Fragen zu Medien haben, eine Plattform. Die unendlichen Weiten des World Wide Webs warten mit immer neuen Überraschungen und vielen großen und kleinen Entdeckungen auf – Zebra liebt es, all diese Möglichkeiten stets von Neuem zu erkunden. Diese Freiheit fordert natürlich auch heraus: Denn das Internet ist unübersichtlich und unabgeschlossen. Es ist unbeständig, unausgeglichen und manchmal auch unverzeihlich. Zebra will, dass alle an den unterschiedlichen Angeboten der digitalen Medien teilhaben können und nimmt sich Zeit, jede Frage umfassend zu beantworten.

 

Fit4internet (Österreichisch)

Zwar österreichisch – aber vielleicht hilfreich und interessant ?
fit4internet hat sich dem Anheben der digitalen Kompetenzen verschrieben. Auf dieser Plattform können Sie das österreichische Kompetenzmodell verstehen, Ihren eigenen Kenntnisstand ermitteln, spielerisch Neues erfahren, passende Lernangebote finden – und weiterhin gut informiert bleiben. Als Kursanbieter können Sie Ihre Angebote zuordnen und bewerben. Außerdem erfahren Sie hier, wer als Mitglied oder Partner Aktivitäten zur Steigerung der digitalen Kompetenzen in Österreich unterstützt.

 

https://www.fit4internet.at/page/home

 

Unter dem Stichwort Verstehen‘ finden Sie in zwei Staffeln Smartphone-ABC Lernvideos zum Selbststudium

 

https://www.fit4internet.at/view/digitale-lebenswelten

 

 

 

DENIC eG

Die Genossenschaft verwaltet und betreibt als Registrierungsstelle Internet-Domains, insbesondere unterhalb der
Top Level Domain .de, und nimmt alle damit zusammenhängenden Aufgaben wahr. So ist sichergestellt, dass es jede Domain nur einmal gibt. Dank dieses Registers können Sie z.B. Webseiten direkt über einen "Namen" aufrufen – Die Denic eG sorgt für die Zuordnung zu der entsprechenden IP-Adresse.

 

Über die Funktion whois (Abfragebutton) kann bspw. der Inhaber einer Domain abgefragt / überprüft werden

 

https://www.denic.de

 

 

 

eGovernment
– Ringvorlesungen

Wie kann der digitale Wandel gelingen, dass wir ihn verstehen, klug gestalten und beherrschen?
Die Ringvorlesungen haben das Ziel E-Government aus der Perspektive der Wissenschaft und Hochschulen zu beleuchten. Wir möchten das Interesse wecken an aktuellen Fragen und Antworten der Hochschulforschung zur Gestaltung des digitalen öffentlichen Sektors. Es wird spannend sein, wie die Professorinnen und Professoren ein aktuelles Thema ihres Fachgebietes vorstellen und den Bogen zum übergreifenden Thema der Ringvorlesungen zur Digitalen Souveränität spannen werden.

 

https://egov-campus.org/ringvorlesung

 

 

 

Landesmedienanstalten :
Übersicht

https://www.die-medienanstalten.de/ueber-uns/landesmedienanstalten/adressen-aller-landesmedienanstalten/

 

Bayerische Landesmedienanstalt

https://www.blm.de/startseite.cfm

 

Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

https://www.lfk.de/

 

Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

https://www.lmz-bw.de/

 

Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen Baden-Württemberg

http://www.netzwerk-sii-bw.de/nachrichten.html

 

Silversurfer Baden-Württemberg

http://www.silversurfer-bw.de/startseite/

 

Silversurfer Baden-Württemberg –

Lernbuch kostenlos zum downloaden

http://www.silversurfer-bw.de/fileadmin/files/pdf/3_16_SilverSurfer_BaWue_Web.pdf

 

 

 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)

http://www.bagso.de/internet.html

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft informiert auf ihrer Internetseite kostenlos zu den Themen

Mobile Geräte

Kommunikation

Sicherheit

Digitale Zukunft

Einkaufen - Onlineshops, Gütesiegel, Bezahlsysteme bis hin zu Rückgaberechten

 

 

 

Auf der Internetseite http://www.bagso.de/publikationen.html steht ein „Wegweiser durch die Digitale Welt für ältere Bürgerinnen und Bürger“ der BAGSO zum kostenlosen Download zur Verfügung

 

Unter Publikationen http://www.bagso.de/publikationen.html stehen darüber hinaus viele weitere hilfreiche Informationen – auch zum Download – zur Verfügung.

 

Digital-Kompass

https://www.digital-kompass.de/

 

Der Digital-Kompass richtet sich an Lotsen, Trainerinnen und Trainer, Helfer und Engagierte, die in der Seniorenarbeit aktiv sind. In der Material-Fundgrube bietet er Lehrmaterialien, Broschüren, Filme, Arbeitsblätter und praktische Tipps für Treffen, Beratungen und Kurse rund um die Themen Internet und neue Medien.

Der Digital-Kompass ermöglicht in Digitalen Stammtischen den Austausch zu aktuellen IT-Themen mit fachkundigen Experten und Gleichgesinnten deutschlandweit. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von Kompetenzen zur sicheren Nutzung digitaler Medien.

 

Digitaler Stammtisch

https://www.youtube.com/watch?v=dsu8jfmiUYw

 

 

Dieses Video zeigt die Vorteile eines Digitalen Stammtisches auf und erklärt wie richtet frau / man ihn ein und wie kann frau / man ihn benutzen. Wenngleich weder an dieser Stelle noch durch den Arbeitskreis 1 – Digitalisierung des Fachausschusses 6 – Zukunft des Seniorenbeirates eine Produktempfehlung abgegeben werden kann und soll, erscheinen sowohl der Stammtisch als auch der Kompass zumindest doch als sehr interessant.

 

 

Der Digital-Kompass ist ein gemeinsames Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen und Deutschland sicher im Netz e.V. und wird durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert.

Beachten Sie auch die kostenlose Material-Fundgrube https://www.digital-kompass.de/material-fundgrube sowie die Digitalen Stammtische https://www.digital-kompass.de/stammtisch

 

Privacy-Handbuch

Das Privacy-Handbuch ist ein kollaboratives Freizeitprojekt von Privacyaktivisten. Mit dem Projekt werden lt. der Autorenseite keine kommerziellen Interessen verfolgt.

 

Hier klicken : <https://www.privacy-handbuch.de>

 

Netz-Leidenschaft
Computer-Tipps für die Generation 50plus

Sie haben Probleme mit dem Computer und möchten Ihre Hemmschwelle mit diesem Medium abbauen? Sie fühlen sich oft alleine gelassen in der Handhabung des Computers? Sie kennen sich mit dem Internet, Facebook, Twitter und Co. nicht aus? Sie wissen nicht, welche Programme (Software) sinnvoll für Sie sind und können diese nicht installieren sowie einrichten? Sie haben Schwierigkeiten mit den Bestellungen bei Online-Shops?

Dann sind Sie bei Netz-Leidenschaft genau richtig. Denn hier werden genau diese Computer-Themen erklärt.

Auf Netz-Leidenschaft erhalten Sie nützliche Computer-Tipps, die aus der Praxis für die Praxis sind. Der Seitenbetreiber läßt hier sowohl konkrete Lösungen zu Fragen seiner eigenen Computerschüler als auch Fragen von Ihnen als Nutzer einfließen. Abgerundet wird Netz-Leidenschaft mit Neuigkeiten, Anleitungen und Tipps aus der Computerwelt.

 

https://www.netz-leidenschaft.de/

 

Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen Baden-Württemberg

http://www.netzwerk-sii-bw.de/nachrichten.html

 

Senioren-Medienmentoren-Programm in Baden-Würt-temberg

https://senioren.kindermedienland-bw.de/de/startseite/

 

 

 

Polizei-Beratung für Eltern, Kids & Teens, Lehrkräfte, Migranten, Seniorinnen / Senioren

https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/

 

https://www.polizeifürdich.de/

 

Verbraucherzentrale Bayern

https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/

 

Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Der Fakeshop-Finder überprüft die Webseite des Shops auf Merkmale von Fakeshops. Sie bekommen das Ergebnis nach einer kurzen Wartezeit a(im Sekunden- oder Minutenbereich) angezeigt.

 

https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560

 

Ist eine Webseite seriös ?

Wie erkenne ich, ob eine Internet-Seite (Webseite) seriös ist ?

 

https://correctiv.org/faktencheck/faktencheck-tipps/2023/07/21/wie-erkenne-ich-ob-eine-webseite-serioes-ist/

 

 

 

Die Cyber-Profis :

Cem Karakaya, Tino Proll
(m.E. Seite unbedingt empfehlenswert)

https://www.blackstone432.de/

 

Identitätsdiebstahl: Hilfe für Opfer

https://identitaetsdiebstahl.info/

 

Weitere Links

www.klicksafe.de

 

www.schau-hin.info

 

Sie kennen sich bereits mit neuen Medien und im Internet aus : Dann probieren Sie doch mal diesen Test :

 

https://medenquiz.schau-hin.info

 

Sie können diesen Test zunächst allein für sich (empfohlen), dann mit Ihren Kindern zusammen machen

 

www.aktiv-gegen-mediensucht.de

 

www.aufnummersicher.bayern

 

www.rat-tat-uiii.de

 

www.pack-mas.info

 

www.praeventuum-mobile.de

 

www.nie-mehr-wehrlos.de

 

www.idgard.de

 

www.appylyser.com

 

https://script4all.com/threema/

 

 

 

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für Bürger

https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/home_node.html

 

Monatlichen Newsletter bestellen

https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Abonnements/Newsletter/Newsletter-bestellen/newsletter-bestellen_node.html

 

Das Internet der Dinge

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/internet-der-dinge-smart-leben_node.html

 

Smarthome –

den Wohnraum sicher vernetzen

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/Smart-Home/smart-home_node.html

 

Smart-TV: Apps und Streaming sicher nutzen

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/Smart-Home/Smart-TV/smart-tv.html

 

Mit digitalen Assistenten

durch den Alltag

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/Smart-Home/Digitale-Assistenten/digitale-assistenten_node.html

 

Smarte Spielzeuge - Lernhilfen oder Spione?

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/Smart-Home/Smart-Toys/smart-toys_node.html

 

Wearables – Fitnesstracker, Smart-watch und intelligente Kleidungsstücke

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Internet-der-Dinge-Smart-leben/Smart-Home/Wearables/wearables_node.html

 

BSI-Broschüre „Das Internet der Dinge sicher nutzen“

https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Broschueren/Wegweiser_Checklisten_Flyer/Brosch_A6_Internet_der_Dinge.pdf?__blob=publicationFile&v=5

 

Sichere Passwörter

 

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Accountschutz/Sichere-Passwoerter-erstellen/sichere-passwoerter-erstellen_node.html

 

Passwörter verwalten mit dem Passwort-Manager

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Accountschutz/Sichere-Passwoerter-erstellen/Passwort-Manager/passwort-manager_node.html

 

Passwörter Schritt-für-Schritt merken

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Accountschutz/Sichere-Passwoerter-erstellen/Umgang-mit-Passwoertern/umgang-mit-passwoertern_node.html

 

Infektionsbeseitigung bei smarten Haushaltsgeräten

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Infizierte-Systeme-bereinigen/Infektionsbeseitigung-bei-smarten-Haushaltsgeraeten/infektionsbeseitigung-bei-smarten-haushaltsgeraeten_node.html

 

 

 

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für Bürger - Allianz für Cyber-Sicherheit

http://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/

 

Bundesnetzagentur

https://www.bundesnetzagentur.de/cln_112/DE/Home/home_node.html

 

 

 

Forschungsgruppe SECUSO

https://secuso.aifb.kit.edu/index.php

 

Die Forschungsgruppe SECUSO (Security • Usability • Society) gehört zum Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Die Gruppe wurde 2011 von Prof. Dr. Melanie Volkamer an der TU Darmstadt gegründet. Die SECUSO Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Melanie Volkamer ist im Jahr 2018 an das KIT umgezogen. SECUSO gehört zur Dachmarke KASTEL Security Research Labs, welche aus dem Kompetenzzentrum für angewandte Sicherheitstechnologie hervorgegangen ist. Das Kompetenzzentrum für angewandte Sicherheitstechnologie ist eines von deutschlandweit drei Kompetenzzentren für Cybersicherheit, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im März 2011 initiiert wurden. SECUSO ist außerdem Mitglied im KIT Zentrum K-CIST sowie im KD²Lab.
Diese Webseite ist im Wesentlichen aufgebaut wie eine typische Webseite einer Forschungsgruppe. Wir haben die Forschungsergebnisse, die für Bürger:innen oder Sie al KMU von Interesse sind, unter SECUSO für Bürger:innen / KMU zusammengefasst.

 

SECUSO für Bürger:innen / für KMU (Klein- und mittelständische Unternehmen)

 

Sie finden auf dieser Unterseite unter https://secuso.aifb.kit.edu/642.php einen Überblick über

  • Materialien und Tools, die Ihnen auf unterschiedliche Art und Weise helfen sich vor Angriffen besser zu schützen. Diese sind alle hinsichtlich ihrer Benutzbarkeit und Verständlichkeit evaluiert worden. Es wurde also nachgewiesen, dass diese den Anwendern helfen, sich signifikant besser vor Angreifern zu schützen. Einige der Materialien/Tools werden auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) (z.B. TORPEDO und die NoPhish App) explizit empfohlen.
  • Privacy Friendly Apps: Android Apps für den täglichen Gebrauch, die nur auf die notwendigsten Berechtigungen zugreifen und keine Werbung anzeigen, aber dennoch kostenlos zur Verfügung stehen.
  • ACCESS für Administratoren, Entwickler und Entscheider: Online-Plattform zur Unterstützung bei der Auswahl eines für Ihren Kontext optimierten Authentifizierungsverfahrens

 

Mobilsicher unter Android

Wussten Sie, dass Sie nur dann Ihre Daten auf Smartphone-Speicherkarten zuverlässig löschen können, wenn Sie sie vorher verschlüsselt haben? Oder dass es ein Leichtes ist, Ihre E-Mails mitzulesen, die Sie – etwa von Ihrem Tablet aus – über das kostenlose WLAN im Café verschicken?
Wer sich Fragen zur Sicherheit bei Mobilgeräten stellt, erlebt viele Überraschungen. Denn im Gegensatz zu einfachen Mobiltelefonen sind Smartphones und Tablets Computer im Taschenformat. Durch Kameras, Ortsbestimmung, Beschleunigungssensoren und vieles mehr haben sie meist sogar einen Funktionsumfang, der den von PCs bei weitem übertrifft.

 

Mehr unter . . . > https://mobilsicher.de

 

 

 

Brauchen Sie Hilfe zum entriegeln Ihres digitalen Lebens – ohne Lösegeld zu zahlen ?

https://www.nomoreransom.org/de/index.html

 

Hasso-Plattner-Institut -
Wurden Ihre Identitätsdaten ausspioniert?

https://sec.hpi.de/ilc/search?lang=de

 

Täglich werden persönliche Identitätsdaten durch kriminelle Cyberangriffe erbeutet. Ein Großteil der gestohlenen Angaben wird anschließend in Internet-Datenbanken veröffentlicht und dient als Grundlage für weitere illegale Handlungen. Mit dem HPI IdentityLeak Checker können Sie mithilfe Ihrer E-Mailadresse prüfen, ob Ihre persönlichen Identitätsdaten bereits im Internet veröffentlicht wurden. Per Datenabgleich wird kontrolliert, ob Ihre E-Mailadresse in Verbindung mit anderen persönlichen Daten (z.B. Telefonnummer, Geburtsdatum oder Adresse) im Internet offengelegt wurde und missbraucht werden könnte.

 

Check if you have an account that has been compromised in a data breach

https://haveibeenpwned.com/

 

Have I Been Breached or Leaked?

https://hacked-emails.com/

 

botfrei.de

https://www.botfrei.de

botfrei.de ist ein kostenloser Service der eyeo GmbH in Zusammenarbeit mit eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. Botfrei.de hat zum Ziel, die Zahl der infizierten Computer, Tablets und Smartphones zu verringern und Anwendern dabei zu helfen, ihre Internetgeräte von Schadprogrammen zu säubern. Beide Serviceanbieter möchten mit botfrei.de dazu beitragen das Internet nachhaltig sicherer zu machen.

 

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Selbstauskunft

https://selbstauskunft.net/

Mit dem Service von selbstauskunft.net können Sie schnell und unkompliziert Ihre Selbstauskunft bei einer Vielzahl von Unternehmen und Behörden anfordern.

Diese Selbstauskünfte werden Ihnen nach Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) grundsätzlich kostenlos von den entsprechenden Unternehmen und Behörden per Post zugeschickt und enthalten alle über Sie gespeicherten Informationen inklusive aktueller Score-Werte, sofern diese vorhanden sind

 

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Digitales Engagement

 

Digitale Lernplattform ›Werde Zweitzeug*in‹ ZWEITZEUGEN e.V.

Über eine digitale, multimediale Lernplattform wird Kindern und Jugendlichen außerhalb des Bildungssystems Wissen über die NS-Zeit sowie historischen und aktuellen Antisemitismus vermittelt. Es soll sie dazu befähigen, sich als sogenannte Zweitzeuginnen und -zeugen gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen in ihrem Alltag einzusetzen. Weitere Informationen: www.werde-zweitzeuge.de

 

Neue Engagement Wege letsact e.V.

Die Volunteering-Plattform soll Freiwilligen den Einstieg ins Engagement und Ehrenamt sowie Vereinen und Organisationen die Mitgliedergewinnung erleichtern: Über eine App präsentieren rund 2.000 Organisationen deutschlandweit ihre Möglichkeiten zur Mitwirkung; Engagierte können leicht Kontakt aufnehmen. Die App ist barrierearm gestaltet und bietet neuen, kurzweiligen Formen des digitalen Engagements Raum. Weitere Informationen: www.letsact.de

 

Разом в Ульмі – Zusammen in Ulm
Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbildung Ulm (ILEU e.V.)

In Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hat der Verein ILEU ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt, um Geflüchteten aus der Ukraine das Ankommen zu erleichtern, u. a. durch eine interaktive, mehrsprachige Online-Plattform zur Vermittlung von Hilfen. Die Integration soll gefördert werden durch eine digitale Sprachvermittlung, einen Internettreffpunkt sowie das Projekt „Integration durch Ehrenamt“. Weitere Informationen: www.ukrainehilfe-ileu.de

 

Wir mit dir – Das HerzCaspar-Online-Buddy-Programm HerzCaspar e.V

Aus Zeiten der Corona-Pandemie entstanden, zielt das Projekt darauf ab, der sozialen Isolation schwer erkrankter Kinder und Jugendlicher entgegenzuwirken. Ehrenamtliche, junge HerzCaspar-Buddies gestalten wöchentliche interaktive Online-Treffen zum Austausch und Spielen. Das Online-Buddy-Programm bietet den Engagierten eine flexible, ortsunabhängige Engagement-Möglichkeit, die auf den Einsatz digitaler Tools baut. Weitere Informationen: www.herzcaspar.info/onlinetreffen 

 

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